"Das mit der Sonne würde ich bei mir ausschließen. Heute bspw. war es den ganzen Tag bewölkt, max 17-18°C und ich selber mag es eher kalt im Auto."
Das mit der Sonne Ist aber so.
Weil sich meiner Meinung nach eine große Stauwärme unter der Motorhaube bildet,
die das Bremssystem wirkungsvoll beinflußt,
wie schleifende bis fast schliesende Bremsen.
Erst eine Abkühlung bringt den normalzustand wieder.
Was passiert denn bei einer längeren Autofahrt von 20 - 30km ?
Es bildet sich auch eine höhere Temperatur unter der Motorhaube.
Als ich letzte Woche bei der 2. Opelwerkstatt war (kühles Wetter),
welche 20 km von mir entfernt ist,
sagte mir der Mechaniker das die Voderradbremsen schleifen.
Das habe ich bei der Fahrt schon gar nicht mehr wahrgenommen,
weil es wohl sehr oft so ist.
Was mir aber aufgefallen ist das der Bremskrafrverstärker warm war,
gefühlte 50° C.
Ist das normal so bei einem Auto nach 20km?
Wie funktioniert ein Bremskraftverstärker?
Ich glaube mit Unterdruck auf einer Seite?
Vielleicht hat der ja ein Temperatur- Druckausgleichproblem?
So das der zu bremsen anfängt, wenn er zu warm wird?
Dafür würde jedenfalls das tiefer liegende Bremspedal und
das steinharte Pedalgefühl bei großer Wärme auf dem Parkplatz sprechen.
Ich meine auch, das die Stoplichter weiter leuchteten
nach dem ich im Sommer das Auto in die Garage fuhr.
Aber alles nur Vermutungen.
Die Werkstatt vermutete die ABS-Ventileinheit könnte Fehlerhaft sein,
weil Sie bei einem anderen Auto, ich glaube Meriva, das gleich problem hatten,
und es damit beheben konnten.