Ich fahr einen 2.0 131PS Diesel mit normalen 6-Gang getriebe (kein Ecoflex) und erziele, mit 80% Autobahnanteil, einen Durchschnittsverbrauch von 4,3 Litern. Bereifung sind 225'er 17Zoll Winterreifen.
Beiträge von Tom0303
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Am Blinkerhebel den Knopf drücken und einmal nach unten schalten, dann siehst du die Restqualität deines Öles.
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Ich habe die Z-Coat Zimmermänner ohne Löcher und derartigen Schnick Schnack und die sind auch bei 16" Anlagen Vollbremsungsfest wenn sie ordentlich angefahren wurden. Ich kann eine schlechte Qualität nicht bestätigen. Die originalen waren bei mir nach 37.000 km gerissen, eine Vollbremsung zu viel wahrscheinlich
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Lt. FOH ist das die Abhilfe welche nun auch im TIS so zu finden sein sollte
Meins wurde getauscht und ich hab seit dem das Ruckeln nicht mehr. -
Abhilfe ist hier recht einfach. Das Ventil das vorne am Schlossträger montiert ist muss getauscht werden. Das ist das kleine Ding wo die
2 Gummischläuche reingehen. Wenn Ihr keine Garantie mehr habt denke ich sollte das Teil ca. 70€ kosten. Tauschen könnt Ihr das selbst
ohne jegliche Erfahrung innerhalb von 2 Minten. 2x 10 Muttern lösen, Schläuche umstecken, anschrauben, fertig -
Morgen
Also auf jeden Fall mal danke schön!!!!!Jetzt kommt folgendes - Wie vielleicht bekannt bin ich ausn Össiland und da stehen keine POC im Zulasungsschein.
Aber Tip 2 wird Wohl oder Übel meine einzige Lösung sein - FOH anrufen oder hinfahren -> nervt beides da ich meinen FOH nicht unbedingt leiden kannAuf jeden fall danke für die Info
mfg
Helmut
Mess dir den Durchmesser deiner Scheiben vorne einfach ab. Hab ich auch so gemacht. Ist ja keine Millimeterarbeit. Du wirst sehen dass es nur eine Scheibe gibt die zu deinem Auto passt -
Ich hab bei mir vorne Zimmermann Scheiben drin (16" Anlage) und bin begeistert. Wichtig ist nur dass du die Scheiben sehr pfleglich einfährst. Dazu gibt es einen sehr guten Artikel auf der Zimmermann Seite welcher erklärt warum das so sein muss Ich werde auf jeden Fall wieder Zimmermann kaufen!
Quelle: Otto-Zimmermann.de
Zitat
10. Verzogene Bremsscheibe
Treten bei thermischer Belastung Vibrationen auf, wird häufig als
Ursache eine „verzogene Bremsscheibe" genannt. Erhält man zudem beim
Messen der Bremsscheiben-Dicke unterschiedliche Messwerte, scheint
folgende Diagnose bestätigt: Bremsscheibe krumm, Bremsscheibe „eiert",
Bremsscheibe unrund, Bremsscheibe verzogen etc.Die eigentliche Ursache des oben genannten Phänomens ist jedoch eine andere:
Bremsbeläge der aktuellen Generation sind für adhäsive Reibung
konzipiert. Beim korrekten Einbremsen des Systems Bremsscheibe /
Bremsbelag bildet sich aufgrund von Diffusionsvorgängen eine sehr dünne,
homogene Schicht aus Belagswerkstoff auf den Reibflächen der
Bremsscheibe. Somit bestehen beide Reibflächen (Scheibe und Belag) in
den Randzonen mehr oder weniger aus demselben Material; es kann ein
Übergang von Werkstoffpartikeln (Diffusion) in beide Richtungen
erfolgen. Dadurch können die chemischen Bindungen zwischen Guss- und
Belagswerkstoff aufbrechen oder neu entstehen. Dieser Vorgang findet
kontinuierlich statt, da der Übergang an der Grenze zwischen den
Reibflächen von Bremsscheibe und Bremsbelag fließend ist.Bei Nichtbeachtung der Einbremsprozedur sowie Nichteinhaltung der
Einfahrphase bilden sich unkontrollierbare und ungleichmäßige
Ablagerungen des Reibwerkstoffes auf den Bremsflächen, die eine
partielle thermische Überbeanspruchung der Bremsfläche zur Folge haben;
die ungleichmäßigen Ablagerungen, welche aus der Oberfläche der Scheibe
herausstehen, werden wärmer, als das sie umgebende Gusseisen. Bei jedem
Kontakt (pro Umdrehung einmal) des Belages mit der vorderen Kante einer
Ablagerung erhöht sich die Temperatur an dieser Stelle. Bei einer
Temperatur von 650° C bis 700° C wandelt sich das Gusseisen unter einer
solchen Ablagerung in Zementit um, im Kristallgitter des Gusseisens
bilden sich Einlagerungen von sehr hartem Eisenkarbid (Fe3C). Bei sehr
starker mechanischer und somit auch thermischer Beanspruchung der Bremse
wird dieser Prozess immer weiter unterstützt – er schaukelt sich auf.
Mit steigender Temperatur dringt der Zementit bei gleichzeitiger Zunahme
der Menge tiefer in das Bremsscheibenmaterial ein. Letztendlich führt
dieser Vorgang zu den oben genannten Symptomen wie Rubbeln, Pulsieren
oder Schlagen der Bremse. Abhilfe kann dann nur ein Erneuern der
Bremsscheiben und Bremsbeläge bringen.Festzuhalten ist, dass die eigentliche Ursache nicht in einer
fehlerhaften Bremsscheibe begründet ist. Der oben beschriebene Prozess
wird aufgrund von Montagefehlern, Nichtbeachten der Einfahrvorschriften
etc. in Gang gesetzt und die ursprünglich einwandfreie Bremsscheibe
geschädigt.Zusätzlicher Hinweis:
Will man Ablagerungen, welche ohne optische
Hilfsmittel in der Regel kaum bzw. gar nicht sichtbar sind, durch
abrasive Maßnahmen (z. B. Schmirgelleinen, Schmirgelpapier o. ä.)
entfernen, würde sich der Zustand der Bremsscheibe zusätzlich
verschlechtern, da hierdurch Partikel der Schleifkörper (vornehmlich
Aluminiumoxid) in die Randschichten der Reibfläche der Bremsscheibe
eindringen. Aus gleichem Grund sollten diese Ablagerungen auch nicht
mittels Sandstrahlen entfernt werden.11. Einfahrhinweise
Folgende Einfahrhinweise werden empfohlen, um eine sichere,
einwandfreie Funktion des Systems Bremsscheibe / Bremsbelag zu
gewährleisten:Einfahrvorgänge auf Straßenabschnitten durchführen, welche die
nachfolgend aufgeführten Fahrmanöver sicher und innerhalb der Regelungen
gemäß StVO erlauben.Gewalt- bzw. Schock-Bremsungen sind während der ersten 300 km Fahrstrecke nach dem Wechsel der Bremsscheiben zu vermeiden.
Durch moderates Einfahren erfolgt eine schrittweise Erwärmung der
Bremsscheibe ohne Wärmeschock und die Anpassung der Reibflächen von
Bremsscheibe und Bremsbelag zueinander.Mindestens 30 Bremsungen aus mittlerer Geschwindigkeit (ca. 100 km/h)
bei mäßiger Verzögerung (maximale Bremsdauer 3 Sekunden) auf anfangs 50
km/h, nach ungefähr der Hälfte der Bremsungen auf 25 km/h, durchführen.
Dabei Bremsscheibe zwischen den einzelnen Bremszyklen ca. 3 Minuten
über den Fahrtwind abkühlen lassen.Bei Nichtbeachtung dieser Hinweise übernimmt Zimmermann keine
Gewährleistung, wenn dadurch Schäden am Produkt entstehen, Dritte
geschädigt werden oder zu Schaden kommen. Ferner wird ebenfalls keine
Gewährleistung übernommen, wenn Schäden und / oder Mängel auftreten, die
ursächlich auf intensive Nutzung und / oder individuelles Fahrverhalten
zurück zuführen sind und / oder durch nicht zweckbestimmten Einsatz
verursacht wurden!mfg
Tom -
Hallo,
ich hab meinen 131PS Diesel bei EDS flashen lassen. 4 Wochen später hab ich eine neue Kupplung benötigt auf
eigene Rechnung. Weitere 5 Wochen später ware der Turbo am Ende (33.000KM Gesamtlaufleistung, 2800KM mit Phase).
EDS hat mir das Geld für die Phase zurückerstattet, auf den Schäden bin ich sitzen geblieben!Ich lass die Finger von EDS. Das sind meine Erfahrungen.....
mfg
Tom