Beiträge von Transporter

    Die mir gefallen haben waren deswgen um paar tausend euro teurer und das mir das nicht wert und zu dem wußte nicht das opel so ein miserabeles fahrwerk drin hat.

    Heute muss man sowas nicht haben aber fahrgefühl wie auf schwamm muss auch nicht sein, was sich opel bei dem fahrwerk gedacht hat ist mir ein rätsel. Sind die nie vor der komstruktion ein anderes Auto in der Klasse gefahren damit man weiß wie solch ein wagen zu reagieren hat.

    Die von Opel haben schon andere Fahrzeuge dieser Klasse gefahren und bieten auch ein entsprechendes Produkt an. Nur du hattest anscheinend nicht das Geld dieses Produkt zu bezahlen. Da finde ich es schon ein wenig dreist über Opel zu schimpfen wenn man selber spart.


    Ich fand das Fahrwerk des 2.0 CDTI garnicht schlecht, nur ein wenig langsam war er. Da hab ich ihn halt gegen einen OPC getauscht. Bin da mit dem ganzen Fahrzeug, für den Einsatzzweck, sehr zufrieden. Egal ob Fahrwerk, Motor oder Verarbeitung.


    Wenn es ein bischen schneller/härter sein soll, dann fange ich nicht an am OPC zu basteln, dann hole ich mir einfach den 911 Turbo aus der Garage. Der bietet mir dann schneller/härter, ohne dass ich beim OPC auf den Komfort verzichten muss.

    Woran machst du es fest? An der Anzahl von Zylindern? Oder an der Leistung und Drehmoment? ;)


    Bei mir ist der Insignia (OPC) zum einen das Alltagsfahrzeug und zum anderen für Reisen mit viel Gepäck im Einsatz. Bei den Reisen finde ich es ganz angenehm, wenn man mit dem 2.8 nicht ganz soviel schalten muss wie mit einem Vierzylinder. Er zieht von unten heraus besser wie der kleine Bruder und oben lässt er nicht so schnell nach. Finde ihn einfach wesentlich angenehmer zu fahren.


    Wenn man nicht sparen will, kann man auch BMW X5M holen... oder sowas :)


    Als Alternative zum Insignia OPC würde ich da eher den Panamera Turbo wählen, da man bei dem auch gut einladen kann und trotzdem nicht langsam unterwegs ist. Da ich aber schon meinen Insignia dafür habe, gönne ich mir zum 'nicht sparen' lieber ein 911 Turbo Cabrio. :D

    Ich finde der Insignia ist ein absolut tolles Auto. Aber bei der Größe und dem Gewicht paßt nun mal nur ein 6-Zylinder, egel ob normal oder OPC.


    Da Opel dieses tolle Auto einem breiten Publikum zugänglich machen will, bieten sie ihn leider auch mit einem 4-Zylinder an.


    Kann jeder halten wie er will. Für mich käme bei diesem Fahrzeug ein 4-Zylinder nicht in Frage. Wenn ich schon sparen will, dann würde ich mir einen Dacia oder ähnliches holen. Aber keinen Insignia mit 4-Zylinder.

    Er hat daraufhin den Stecker am Sensor abgezogen und die Kontakte vorbildlich gereinigt.


    Kann man die Kontakte reinigen ohne sie zu beschädigen? Wie wurde das denn gemacht?


    Tatsächlich war der Stecker etwas Ölig außen. Das kam, weil der Ölmessstab mal etwas heraugezogen war und Öl in den Motorraum verspritzte.


    Wenn der Stecker außen ölig ist, dann sollte das doch die Kontakte nicht beeinflussen. Oder war eine der Einzeldrdahtdichtungen defekt, so dass das Öl an die Kontakte gelangen konnte?

    180 km/h erscheint mir plausibel, da das die maximale Geschwindigkeit ist, bei der der Tempomat auf Hindernisse halbwegs erfolgreich reagieren kann.
    Bei höherer Geschwindigkeit würde es auf jeden Fall zu einem Zusammenstoß führen, auch wenn umgehend eine Vollbremsung eingeleitet wird.

    Was glaubt ihr wenn Frau Haumichtot mit ihrem Auto unterwegs ist und dann die ganze Zeit wie die Temperaturanzeige hoch und runter geht (denn das passiert nunmal, wenn es auch nur gering Sprünge wären). Die Werkstätten könnten sich vor Fragen nicht mehr retten.


    Das ist, soweit mir bekannt, garnicht das große Problem. Vielmehr Probleme gab es in den letzten 10 Jahren mit Leuten, die über das Internet ihre 'Erfahrungen' ausgetauscht haben. 'Meiner hat auf der Autobahn bei 130 km/h 89°C', 'Meiner hat auf der Autobahn bei Durchschnitt 130 km/h 98°C'. Und dann gleich am nächsten Tag ab in die Werkstatt und fragen wo die 9°C Differenz herkommen. Aber nicht überlegen wo der Unterschied zwischen 130 km/h und Durschnitt 130 km/h liegt.


    Deshalb haben einige OEMs auch in ihren Bordcomputern den aktuellen Verbrauch deaktiviert. Es kann ja schließlich nicht sein, dass ein Fahrzeug mit einem Durchschnittsverbrauch von ca. 11 l/100km einen Momentanverbrauch von über 50 l/100km hat. Das erspart viel Diskussion in der Serviceabteilung.

    Irgendwie frage ich mich, warum ich mir einen Opel gekauft habe.


    Die Berichte hier lesen sich so, als wäre Dudenhofen eine Zweigstelle von 'Jugend forscht'. :thumbup:


    Die Motoren haben Reserven ohne Ende (Chiptuning gar kein Problem), die Bremsen sind total am Limit, das Getriebe gibt auch nicht mehr her, vieles andere bereitet auch nur Probleme. Und dann kommen noch die Laien der Motorenentwicklung und schaffen es nicht mal dem Motor bei gedrückter Sporttaste eine andere Charakteristik zu verleien, sondern ändern nur die 'Empfindlichkeit' des Gaspedals.


    Hätten die ihre Entwicklung im Griff, dann wären sowohl Reserven als auch Potentiale ausgeglichen, und die Fahrzeuge wären deutlich billiger oder haltbarer.


    Soll man sich ein Fahrzeug aus so einem Hause wirklich ein zweites mal antun? ;( Das haben doch sogar die Japaner besser im Griff. :huh: