Beiträge von Transporter

    Da bei Opel so gut wie alles "just in Time" eingebaut wird kann (sollte eigentlich nicht) dann einfach mal das eingebaut werden was grade am Band ankommt.
    Andernfalls müsste nämlich das Auto aus der Fertigungslinie herausgenommen werden was mit einem ziemlichen Aufwand verbunden ist. Auch bekommen dann die Arbeiter einen dicken Rüffel weil sie die Vorgaben nicht erreichen.


    In der Regel hängt es von dem falschen Teil ab, das am Band ankommt. Ist der Aufwand, das Teil später zu tauschen, größer wie der Aufwand das Fahrzeug vom Band zu nehmen, dann wird das Fahrzeug vom Band genommen.


    Wird aber ein Fahrzeug mit falscher Komponente weiter gefertigt, dann geht es anschließend in die Nacharbeit und das falsche Teil wird getauscht.


    Zu einer Auslieferung eines Fahrzeugs mit falscher Komponente kann es lediglich kommen, wenn sich das falsche Teil problemlos verbauen läßt und die Mitarbeiter den Fehler nicht bemerken. Dies kommt bei neuen Modellen/Teilen leider des öfteren vor.

    Lass es dir schriftlich geben, das wenn du damit weiterfährst es zu keinen Schäden oder Folgeschäden kommen kann.


    Wie wird das denn bei den Opels gemacht? Ich dachte immer der Drehzahlmesser ist nur eine Anzeige für die aktuelle Motordrehzahl. Oder ist der auch für die Drehzahlbegrenzung zuständig. Welche Probleme könnten entstehen, wenn er schon deutlich früher begrenzt?


    Ist die Frage rhetorischer Natur?


    Du hast einen Neuwagen gekauft in dem offensichtlich ein falschen Teil eingebaut wurde. Wenn das mal kein erheblicher Mangel ist. Dabei spielt es keine Rolle ob du diesen für sinnvoll erachtest oder nicht.


    Ich finde das Vorgehen von Elmo korrekt. Es ist zwar sehr ärgerlich, wenn man ein Neufahrzeug bestellt und das nicht korrekt ausgeliefert wird. Noch ärgerlicher ist es, wenn man so lange auf die Beseitigung warten muss.


    Aber von einem erheblichen Mangel kann man hier sicher nicht reden, da das Fahrzeug ganz normal benutzt werden kann. Nur die Anzeige der Drehzahl ist eben nicht korrekt. Bei einem Tachofehler von insgesamt 20% der gefahrenen Geschwindigkeit kann man das Fahrzeug (soweit mir bekannt) ja auch nicht zurückgeben.


    Was wäre denn dann mit den ganzen Fahrzeugen die gar keinen Drehzahlmesser haben. Ist hier das Fehlen auch ein erheblicher Mangel?

    Ok wenn die Größe (sprich Ah) nichts mit dem Entladeschutz zu tun hat wie funktioniert dann das ganze???? Das interessiert mich weil woher soll die intelligente Elektronik wissen was da geregelt werden soll und wann die Batterie wirklich geladen wird noch oder nur entladen. Rein Interessehalber!


    Es kann mit der aktuellen Elektronik festgestellt werden wieviel Ah in die Batterie geladen wurden. Die Ladung ergibt eine Änderung der Batteriespannung. Über die Änderung der Batteriespannung in Abhängigkeit von den nachgeladenen Ah kann die tatsächliche Kapazität der Batterie ermittelt werden.


    Da eine Batterie im Laufe ihres Lebens ständig an Kapazität verliert, ist es für das Batteriemanagement wichtig, ständig die aktuelle Kapazität zu kennen. Würde doch auch keinen Sinn machen, alle zwei Monate zum FOH zu fahren, die Batterie testen zu lassen und das Ergebnis dann irgenwo einzuprogrammieren.


    Die Ladegeräte von Modellakkus sind seit mindestens zehn Jahren in der Lage selbständig die Kapazität der angeschlossenen Akkus zu erkennen. Wenn das die Automobilhersteller heute noch nicht schaffen würden, dann wäre das schon extrem traurig.

    Ich habe dies schon des öfteren ausprobiert. Bin bei angezeigter Reichweite von ca. 40 km noch 30 km gefahren. Habe dann bis zu 71 l getankt. Bin aber noch nie liegen geblieben. Könnte natürlich auch sein dass 72 bis 74 l tatsächlich in den Tank passen. Nicht nur der Motor hat Reserven. :D


    Man sollte dabei aber auch das Gelände und die Fahrweise beobachten. Das hat einen erheblichen Einfluss auf den letzten Kilometern.

    Der Insignia, vor allem als Diesel, war vermutlich als Vertreter- bzw. Firmenauto gedacht. Er eignet sich auch hervorragend für Familien die mit ihren Kindern in den Urlaub fahren wollen. Dafür ist das normale Fahrwerk ideal geeignet. Wenn man jede Woche 1000 km oder mehr fährt, dann wollen die wenigsten Leute ein hartes Sportfahrwerk. Habe bisher wenigstens wenige Vertreter mit RS6, Panamera oder ähnlichem gesehen.


    Legt jemand doch auf sportliches Fahrverhalten wert, dann bleibt ja das Flexride oder der OPC.


    Man sollte sich eben erst einmal überlegen was man selbst will und dann das entsprechende Produkt dafür kaufen. Es ist ja verfügbar. Wenn man natürlich das falsche Produkt kauft, dann darf man nicht über den Hersteller schimpfen.