Beiträge von Transporter

    Da gibt auch einige die sich nen Porsche oder sonst was kaufen und auf der ab dann mit 100 km/h auf der LKW spur fahren.
    Da denke ich mir immer Porsche fahren und co, aber kein Geld für Benzin.


    Wenn ich OPC, Porsche oder sonst was fahre, dann geb ich auch Gas und Cruise nicht mit ein Tempo was auch ein 50 PS Polo schaft rum. :thumbup:


    Mit dem OPC, und auch dem Porsche und der Suzi, fahre ich in der Regel mit 140 km/h auf der rechten Spur. Es ist ja genügend Leistung da damit ich zum überholen auf die mittlere Spur wechseln kann. Und so komme ich mit wenig Streß ans Ziel.


    Das ständige Beschleunigen und anschließende Abbremsen auf der mittleren und linken Spur ist mir inzwischen zu doof geworden. Da sollen sich die jungen Wilden austoben. Ich gönne es ihnen. :thumbup:


    Vom Gas geben sprechen hauptsächlich Leute, die mit ihrem Fahrzeug nicht vorwärts kommen. Wenn du nach 17,5 s bzw. knapp 30 s Tempo 300 erreichst, was willst du da viel Gas geben. Dir steht doch sowieso gleich der nächste Trödler im Weg. Und Tempo 300 an sich ist für mich seit ca. 20 Jahren nichts neues. Was solls also?



    Zum flinken überhollen von nem LKW bin ich der meinung ist alles über 200 PS überflüssig. 8|


    Könnte auch ein Spruch von jemanden sein, der noch nicht festgestellt hat, dass man für 0 - 200 km/h nicht unbedingt 20 Sekunden brauchen muss. Es geht auch in der halben Zeit (was beim Überholen sehr vorteilhaft ist). :D

    Ich würde sagen, da gibt es den selben Grund wie, bei einem 2.0 Insignia, denn der Gewichtsunterschied ist sehr klein und außerdem ist meiner kein Einstiegsmotor mehr mit seinen vollen 190PS!!! :D


    Die größeren Bremsen werden meistens nicht wegen dem höheren Gewicht, sondern wegen der höheren Geschwindigkeit verbaut, da sich die Geschwindigkeit wesentlich stärker auf die Bremsbelastung auswirkt wie ein paar Kilo mehr Gewicht. :thumbup:


    Was die 20er Felgen angeht, wäre das ideal, aber außer den hohen KAufkosten sind auch doe Reifen super teuer und nicht für die Straßen Griechenlands geeignet...in einem anderen Land vielleicht!!


    Wenn die 20" Felgen für griechische Straßen nicht geeignet sind, dann wirst du vermutlich garnicht in Geschwindigkeitsbereiche kommen, in denen du die Vorteile der OPC-Bremse ausnutzen kannst.


    Bin der MEinung, Bremsen sind nie zu groß und ein Paar Meter kürzerer Bremsweg kann einen großenUnterschied haben.


    Aber wie sieht es mit der Bremsbalance aus? Hast du auch den Rest der Bremsanlage auf OPC umgerüstet? Sonst bremst er vorne sehr stark, aber hinten tut sich nichts. Ergibt in Summe wieder einen längeren Bremsweg.

    Keiner kauft sich den Wagen mit der Motorisierung um dann mit 80 über die Landstrasse zu fahren, bei einem Wagen mit der Leistung wird eben diese auch regelmässig abgerufen.


    Würde ich so nicht behaupten. Ich habe mir den OPC geholt, weil mir der 2.0 CDTI beim überholen ein wenig zu müde war und der Diesel bei meinen Kurzstrecken zu langsam warm geworden ist (Partikelfilter war auch immer dicht). Ansonsten fahre ich den OPC nicht viel anders wie vorher den Diesel.


    Wenn ich schnell fahren will, dann nehme ich ein Auto das auch wirklich schnell geht und muss da nicht den Insignia quälen. :thumbup:

    Ich würde auf jeden Fall noch prüfen ob das Fahrzeug im Originalzustand ist. Mit verbastelten Kisten (Chiptuning, Kat geändert, 'bessere' Bremsen verbaut, illegale Auspuffanlage...) fängt man sich nur Ärger ein. Meistens gibt es Probleme mit dem TÜV, oft keine Kulanz und fast immer Garantieverlust.


    Wenn ein OPC-Fahrer Fahrleistungen, Klang oder Bremsleistung ganz besonders hervorhebt, dann erst einmal Vorsicht.

    Was ist denn das für eine Aussage? Nenn mir mal ein Fahrzeug das mit zunehmender Alter nicht anfälliger für Defekte wird :whistling:


    Die Aussage ist 100% korrekt, wie du selbst bestätigst. Ist ja bei allen Autos so. Deshalb würde ich mir einen gebrauchten OPC nur aus erster Hand kaufen, wenn er noch nicht so alt ist ( 2-3 Jahre, max 50 tkm). An den Aussagen des Verkäufers erkennt man auch oft, ob das Fahrzeug stark strapaziert wurde, oder ob es sich um schonende Fahrweise gehandelt hat. Im ersten Fall würde ich die Finger weg lassen.


    Der OPC fährt standardmäßig mit SuperPlus und wenn man dann 20tkm im Jahr fährt kommt da einiges zusammen auf der Rechnung.


    Solange man mit dem OPC gemütlich unterwegs ist, kann er durchaus auch mit E10 betankt werden. Mit den 97 Oktan fehlen dann vermutlich 5 - 10 PS, aber das sollte bei gemütlicher Fahrweise nicht auffallen. Der deutlich niedrigere Preis jedoch schon. Probleme sind dabei keine festzustellen.


    Langfristig ist es nach meiner Erfahrung günstiger, erst mal ein wenig mehr in den Kaufpreis des Fahrzeugs zu investieren, um sich dann im Laufe der Jahre Reparaturen zu ersparen. Macht auch auf die Dauer wesentlich mehr Spaß.

    Über den Kostenpunkt kann ich nur sagen, dass man die Teile in der Bucht zu idealen Preisen finden kann!!


    Ist nur die Frage: Sind das Originalteile oder Nachbauten aus Fernost? Dort wird ja so ziemlich alles verkauft, und so ein Opel-Logo ist schnell nachgemacht.


    Das eigentliche Problem dürften wohl die Unterhaltskosten sein. Zumindest hab ich bei der Bestellung meines FL Modells nicht nur gutes zur OPC Bremse gelesen und demnach haben wohl viele Probleme mit den Scheiben.


    Die Unterhaltskosten sind bei diesen Bremsen relativ hoch, wenn sie nicht 'artgerecht' bewegt werden. Ich habe bei meinem OPC festgestellt, dass die Bremsen hin und wieder Probleme machen, wenn man das Fahrzeug relativ gemütlich fährt. Nach ein paar ABS-Bremsungen ist wieder alles in Ordnung. Das heißt, die hohen Unterhaltskosten der Brembos gehen bei mir hauptsächlich zu Lasten der Reifen.


    Wenn sich jemand einen 1.4 T holt, dann gehe ich mal davon aus, dass keine besonders flotte Fahrweise geplant ist. Das könnte dann durchaus, auch bei den günstigen Preisen in der Bucht, relativ teuer werden.