Beiträge von Transporter

    In der Schweiz ist es gar nicht gern gesehen bzw unerwünscht, Oel selber mitzubringen. Eigentlich ein NO GO...


    Manche Kollegen in der Schweiz sehen das aus meiner Sicht noch richtig.


    Die paar Franken 1 x im Jahr habe ich noch. Muss jeder selber mit seinem Gewissen vereinbaren.


    Wenn ich mir einmal im Jahr den Ölwechsel nicht mehr leisten kann, dann fahre ich mit dem Fahrrad.
    Ich möchte vor allem nicht, dass es mal bei Garantie oder Kulanz zu Problemen wegen selbst mitgebrachtem Öl kommt.

    Die Tatsache, dass das Auto viel besser als vorhin bremst??


    Wie kommst du überhaupt darauf, dass ein Auto besser bremst, nur weil man größere Bremsen eingebaut hat? ?( Hat vorher das ABS nicht angesprochen? Das wäre dann doch eher ein Fall für den FOH.


    Wie bist du zu deinen 190 PS gekommen? Hast du da auch nur einen größeren Tank eingebaut? :D

    Das war bei mir auch beim Vorbesitzer ungefähr bei der Laufleistung. Aktuell sinds Getriebe/Schaltprobleme mit noch unbekanntem Ausgang


    Deshalb ja der Tip, lieber ein wenig mehr in das Neufahrzeug investieren und keinen Oldtimer kaufen. Seit einiger Zeit sollte das Problem mit dem Lenkgetriebe beseitigt sein.


    Am Anfang gibt es bei neuen Modellen immer ein wenig Probleme. Zum Ende versuchen die Hersteller nochmal zu sparen. Deshalb ein Fahrzeug ungefähr in der Mitte einer Modelperiode kaufen. Da sollte es am wenigsten Probleme geben.

    Es ging hier nicht um das Fahrwerk, du weisst doch dass OPC FW eine HiPerStrut-Achse haben, die konstruktionsbedingt schon anders ist. Bremsanlagen sind dagegen recht leicht umzubauen, im OPC Forum oder vor allem im LET Forum ist alles voll mit Porscheumbauten.


    Das Fahrwerk war nur ein Beispiel. Aber auch das läßt sich, laut diverser Internetforen, ziemlich locker optimieren. Ein paar Feder von xxxx, die Dämpfer von yyyy, das Ganze von ZZZZ verbauen, und schon hat man ein absolut überragendes Fahrwerk. :thumbdown: Leider ist es dann im Alltag nicht mehr zu gebrauchen, kleinste Unebenheiten werden zu unüberwindbaren Hindernissen ... :D :D


    Genauso wie bei den Bremsen, vor allem aus dem OPC Forum. Man nimmt einfach die Bremsen von einem Porsche, verbaut sie in einem Opel und jammert dann endlos über Probleme. :thumbdown: Sei es Haltbarkeit, Bremswirkung, Kosten ... :thumbup:


    Wenn ich mich mit so manchen Fahrwerksentwicklern unterhalte, dann machen die nicht den Eindruck als wäre das alles so einfach. Die reden da von harter Arbeit und endlosen Tests, nur um ein bis zwei Meter Bremsweg zu sparen. Haben die kein Internet? ?( ?( ?(


    Wenn das alles so einfach ist, warum kommen dann nicht alles Fahrzeuge in ca. 33 - 35 m zum stehen? Bräuchten doch nur ... (siehe Internetforen)

    Ich finde den OPC auch nicht zu teuer. Vor allem wenn man sieht was man dafür bekommt.


    Ich hatte vorher einen 2.0 CDTI (nach Vectra OPC), wollte einen auf vernünftig machen. ;) Aber mit dem Auto hätte ich fast Depressionen bekommen. Nach neun Monaten habe ich mir wieder einen OPC Unlimited bestellt. War dann endlos froh wieder in einem 'richtigen' Auto zu sitzen.


    Sicher kostet er ein paar Euro mehr wie ein kleiner Insignia. Aber der Spaßfaktor ist um ein vielfaches höher. Und wenn es auf die paar Euro nicht ankommt, warum soll man dann etwas anderes fahren?

    Dass man allgemein nicht sehr viel schlechtes darüber findet, leigt daran, dass es allgemein nicht viele Insignia OPCs gibt. Aber beinahe jeder (!) hat die verzogene oder gerissene Bremssscheiben und extremen Verschleiss sowie Bremsenrubbeln.


    Ich habe meinen Unlimited jetzt ca. 2 Jahre und 30.000 km. Die Bremsen sind noch top in Ordnung. So wie es aussieht halten die Bremsbeläge noch einmal 30.000 km. Zwei Bekannte, die den normalen OPC fahren, haben auch keinerlei Probleme mit den Bremsen. Einer hat jetzt ca. 20.000 km, der anderen 55.000 km auf dem Tacho. Beide mit den ersten Bremsbelägen.


    Ich bin der Meinung, dass Probleme hauptsächlich in Foren auftreten, weil sich da Leute treffen die eben mit ihrem Fahrzeug unzufrieden sind. Wenn man dann noch betrachtet wieviele der defekten Bremsen an gechipten OPCs auftreten, dann dürfte die Ausfallrate der Bremsen bei Serienfahrzeugen eigentlich sehr niedrig sein.

    Darum geht es hier ja schließlich überhaupt nicht, sondern um die technische Umsetzung.


    Wie wirkt sich denn die Änderung der vorderen Bremse auf das ESP aus? Im Grenzbereich versucht doch das ESP durch kontrolliertes abbremsen einzelner Räder das Fahrzeug in der Spur zu halten und baut für das jeweilige Rad einen gewissen Bremsdruck auf. Da jetzt an der Vorderachse die Bremswirkung (bei gleichem Druck) deutlich höher sein sollte, müsste doch ein ESP-Eingriff das Fahrzeug in die andere Richtung ausbrechen lassen.


    Wenn es so leicht ist Fahrwerk und Bremsen zu optimieren, warum betreiben dann die Fahrzeughersteller/Tuner einen riesigen Aufwand? Bräuchten doch einfach nur etwas von der Konkurrenz verbauen und fertig.