Beiträge von Rumpelkammer

    Entsprechende Booster sind bequem, weil man im Falle eines Falls loskommt. Aber es wird i.d.R. nur das Symptom bekämpft. Die Hauptgründe für eine leere Batterie sind fehlerhafte Laderegelung bzw. defekte Batterie oder ein Fahrprofil, das die Batterie nicht lädt.
    Im ersten Fall ist es eine einmalige Sache und man fährt in die Werkstatt. Dafür ist das eine Menge Geld.
    Wenn die Batterie durch das Fahrprofil nicht ausreichend geladen wird, tritt das Problem immer wieder auf. Da ist ein gutes Ladegerät günstiger und man hat das bessere Tool.

    Wenn dir etwas an der Beziehung zu deinen FOH liegt (gibt durchaus gute Gründe dafür), geh mit anderen Angeboten hin und frage ihn, ob er irgendwie in die Preisregion kommt. Ein häufiger Kostenfaktor sind Original GM Teile. Da einfach fragen, ob er nicht nicht andere besorgen kann.

    Problematisch ist das M32, das in den Benziner < 2l Hubraum verbaut ist. Das Getriebe wurde wohl im Laufe der Zeit verbessert.


    Der Insignia ist schwer, deshalb fährt sich das Auto durch des Drehmoment des Diesels gefühlt besser als beim Benziner. Darum auf jeden Fall Finger weg vom 1.8 Sauger. Keine Leistung und säuft viel. 1.4T oder 1.6T wäre die Brot und Butter Motorisierung. Der 2.0T erledigt das ganze doch wesentlich souveräner, speziell frühere Baujahre haben Probelme mt Ketten.


    Das Verhältnis Diesel-Benziner liegt ca. bei 80-20. Darum wird es wahrscheinlich schwerer einen Benziner mit 100% Wunschausstattung zu bekommen oder du musst lange suchen oder Glück haben.


    Wenn nicht wirklich unbedingt nötig, keinen Allrad nehmen (gibt es auch nur für 2.0T und aufwärts). Der verursascht nur Kosten für Wartung oder Reparatur.


    Gibt es eine Grenze bei der Laufleistung?

    Ist in dem Sinne keine wirkliche Neuigkeit.


    Das KBA hat sich an Thermofenstern bei der Adblueeinspritzung gestört. Darum hat Opel beim Insignia das Update spätestens ab MJ 2017 ab Werk drauf. Sieht man in der BA im Abschnitt Adblue. Wenn dort die Verbrauchsangabe 0,7l pro 1000km steht, ist es ab Werk nicht drauf. Bei bis zu 2l hat das Auto ab Werk das Update.
    Bei den Autos ohne Update hat Opel versucht das Update als Produktverbesserungsmaßnahme (PVM) unter die Kunden zu bringen. Anscheinend mit zu geringem Erfolg, so dass es doch einen Rückruf durchs KBA kam. Gegen diesen hatte Opel geklagt bzw. die Aussetzung bis zur endgültigen Entscheidung beantragt.


    Aber unser Insi ist Anfang 16 produziert worden, hat also Kartenmaterial von ??? 15 oder 14??? Da wäre 18 schon ein Fortschritt ...


    Kommt halt drauf an, wie oft man das Navi wirklich nutzt. Ich nutze das Navi eher selten und wenn dann sind die Adressen so alt, dass mein Navi mich immer hingeführt hat. Und als "Backup" habe ich noch mein Handy. Da ist der Kartenstand immer aktuell.


    Mich würde aber interessieren, ob bei den Tankstellen mittlerweile auch Adblue hinterlegt ist. Bei meinem aus 10/2016 ist die Liste nämlich leer.

    Sie haben sich damals einfach den sechszylinder Diesel gespart.
    Es gab wohl mehrfach das Gerücht, dass Opel einen sechszylinder Diesel bringen wollte.


    Es muss ja auch ein realistischen Markt dafür geben. Bei einem höheren Fahrzeugpreis achten die Leute immer mehr auch aufs Image.Da hätte Opel im Vergleich zu Audi, BMW oder Mercedes das nachsehen.


    Ein Problematik wäre sicherlich das Getriebe gewesen. Das F40 ist für 400Nm und das AF40 für 450Nm ausgelegt. Ein 3L Diesel hätte 500Nm+. Da hätte es drei Optionen gegeben:
    1) Verstärkte Variante bauen und hoffen, dass Schäden nicht in der Garantiezeit auftreten.
    2) Kraft begrenzen, so dass der BiTurbo bei der Beschleunigung fasst auf dem Niveau vom V6 wäre. Der Kunde mit dem V6 samt Zwangsallrad würde sich freuen, wenn Nachbar mit seinem BiTurbo Frontkratzer auf der Autobahn doch bis 200 im Rückspiegel nicht kleiner wird.
    3) Neues Getriebe entwickeln bzw. einkaufen und adaptieren, was die Kosten treibt.