Beiträge von Rumpelkammer

    6 Jahre oder 150tkm müsste passen. Ansonsten einfach mal auf das Arbeitsblatt der letzten Inspektion oder myopel schauen. Tipp: mehrere Angebote einholen und den FOH auf Osko (https://www.opel.de/service/angebote/osko.html) ansprechen.


    Ölwechsel ist nach einem Jahr oder 30tkm, je nachdem was zuerst eintritt. Danach errechnet das System die verbleibende Öllebensdauer. Ggf. kommen noch andere Faktoren (Anzahl der Starts etc.).

    Mit der Flüssigkeit bekommst du raus, ob irgendwo Abgase ins Kühlsystem kommen. Die erste Idee wäre dann Zylinderkopfdichtung.


    Wie sieht denn das Kühlwasser aus? Ölrückstände oder sogar Creme?


    Wo ist das Öl am Lader?
    Dass ein Turbolader Öl verliert ist normal. Das Auto hat halt 150tkm runter - da sammelt sich halt im Laufe der Zeit etwas. Die Frage ist halt wie viel. Es sollte halt nicht rauslaufen, wenn du den Schlauch unten abmachst.


    Auf jeden Fall eine gründliche Schadensanalyse machen. Nicht dass der Vorbesitzer etliche Zeit mit einer Mangelschmierung rumgefahren ist und weitere Defekte quasi vorprogrammiert sind.

    Beim aktuellen Auto weißt du, was du woran du bist. Du kennst die Reparaturhistorie bzw. wo es anfängt zu klappern. Der Wertverlust beim aktuellen Auto wird sich in Grenzen halten. Bei größeren Schäden kommt das Auto dann halt weg. Beim OPC wärst du quasi gezwungen zu reparieren. Dafür bietet er eindeutig mehr Spaß.
    Frage ist auch, wie es generell finanziell bei dir aussieht. Wie weh würde es dir tun, wenn du nach 3 Jahren die Schnauze von dem Auto voll hast und du durch Repartur und Wertverlust, so 15.000€ versenkt hast?


    Ggf. wäre ein B mit 200/260PS eine Option. Läge finanziell zwar über dem A OPC, aber dafür ein paar technische Baustellen weniger.

    ist herzustellen steht dort. Heisst, wenn der Prüfer es genau nimmt und du nicht die Vorgaben eingehalten hast kann die Abnahme verweigert werden.


    Ein Prüfer geht ein Risiko ein, wenn er das abnimmt auch wenn die Auflagen im Gutachten nicht eingehalten sind. Bei Tuningmaßnahmen gibt es oft mehrere Meinungen, gerade bei knappen Dingen. Aber das ist halt keine Einzelabnahme, sondern der Prüfer testiert eigentlich nur, dass die Sachen gemäß Gutachten eingebaut sind. Es wird sicherlich Prüfer geben, die das eintragen, aber legal wird es wahrscheinlich nicht sein.


    https://www.tuv.com/germany/de/%C3%A4nderungsabnahme.html

    Laut Gutachten darfst du mehrere Größen auf der Felge fahren. Durch geringere Einpresstiefe (ET) bei der Zubehörfelge im Vergleich zu den Serienfelgen bei 19 Zoll (Serie: ET 41/45, Zubehör: ET 35) wandert die Felge weiter nach außen. Dadurch musste bei breiteren Reifen laut Gutachten entsprechende Karosseriearbeiten machen, damit du die Felge fahren darfst.


    Welche Temperatur sollte man im Ofen einstellen?

    Das Erwärmen soll es einfacher machen den Kleber zu lösen. Ich kenne keine genaue Temperatur, darum sind meine Angaben abgeleitete Werte. Aber weniger ist immer besser!


    Fakt ist, dass du das Gehäuse öffnen musst, um es zu reparieren zu können. Dabei soll weder das Gehäuse mechanisch noch elektrisch beschädigt werden. Wenn es mit der der Temperatur bzw. Kraft nicht ausreicht, musst du halt zwangsweise mehr Risiko gehen. Im Worst Case (Gehäuse/Platine defekt, Gehäuse lässt sich nicht öffnen) musste eh ein neues Steuergerät haben.


    Bei der Entwicklung werden die Autos durch alle Temperaturzonen gejagt, also 45-50°C Außentemperatur kommen locker vor. Im Steuergerät ist es dann mindestens genauso warm. Dann werden die auch locker 50-60°C im Backofen aushalten.


    Wikipredia hat auch was:
    https://de.wikipedia.org/wiki/…on_Elektronikbauelementen

    Mit Fön und Heißluftgebläsen vorsichtig sein, weil man die Temperatur nicht kontrollieren kann. Da ist ein Backofen einfacher, weil man die Temperatur auswählen kann. Es dauert aber dementsprechend lange bis sich das Steuergerät entsprechend erwärmt hat. Zum Köpfen des Steuergerätes eignen sich auch Rasierklingen.


    Reinigung würde ich mit 99,9% Isopropanol machen (momentan dank Corona aber teuer). Es können leichte Schlieren durch Mittel entstehen, die das Wasser entziehen, aber das kann man nachher absaugen. Das Isopropanol selbst verdunstet schnell.


    Wer sich etwas traut, packt es in die Spülmaschine (ohne Reiniger, Spülmittel, Salz):