Beiträge von SteWo

    Frage ich mich ehrlichgesagt auch...Zumal das Problem ja bereits von allein wieder weg ist. Und ich auch trotzde noch alle Räder hoch hatte und gecheckt hab...alle drehen normal...ohne Schleifen, ohne sonstwas. Frage ist eben nur, wie es sein kann, dass das von Donnerstag auf Samstag vollkommen allein auftrat und jetzt auch wieder von ganz allein verschwunden ist. Lies dazu meinen Kommentar von heute. #11

    Ähm nein.... Ein Motor, hinten links, hinter der Radhaus Verkleidung, der einen Seilzug, auf Knopfdruck, betätigt. Da kann schon was festgammeln.

    Auch möglich. Dennoch...wenn da was festgammelt, dann im gelösten Zustand. Warum sollte die Handbremse denn plötzlich von alleine anziehen, wenn da was festgammelt. Hätte ich sie an dem Donnerstag angezogen und dann wäre sie bis 2 Tage später festgammeln...OK. Aber die Handbremse war nicht angezogen

    Aufbocken und Räder drehen.

    Dann kann man mehr sagen.

    Jetzt kommt der Hammer. Ich eben gerade mit Wagenheber raus zum Wagen...Dachte mir, bevor Du alle Räder anhebst, checkst Du erstmal, ob das Problem noch besteht. Und was soll ich sagen. Genauso, wie es quasi über Nacht gekommen ist (also nicht während der Fahrt), ist es auch wieder verschwunden. Bin ne Runde um den Block gefahren...alles wieder normal. Und das mit der Feststellbremse ist natürlich auch nicht der Grund gewesen. Wie gesagt, als das Problem da war, hab ich nur zum Test die Feststellbremse ja mal angezogen. Da fuhr die Karre gar nicht mehr...was ja auch normal ist.

    Hab dann trotzdem nochmal alle Räder angehoben...lassen sich alle ganz normal drehen...auch keine Schleifgeräusche, keine warme Felge, gar nix!


    Der einzige Unterschied ist, dass es heute 9 °C kälter ist als Samstag. Ich wüsste zwar nicht, wie sich die Außentempertur auf die Bremsen auswirken sollte...Höchsten, dass sich die Bremsflüssigkeit durch die Wärme ausgedehnt hat und somit quasi dauerhaft Druck auf die Bremszylinder ausgeübt hat. Ds wäre eigentlich die einzige Erklärung, die mir dazu einfällt.

    Kann es sein, dass zuviel Bremsflüssigkeit drin ist oder die Bremsflüssigkeit zu alt ist? Ich meine die Bremsflüssigkeit ist ja hydroskopisch (zieht Feuchtigkeit an) und wenn es dann draußen heiß ist, dehnt sich das Wasser aus und bremst den Wagen quasi automatisch.
    Allerdings ist die Bremsflüssigkeit auch erst 2 Jahre alt. Und das sollte ja wohl noch nicht zu alt sein, oder?

    Also Luft im Bremssystem kann ich ausschließen, da sie Luft ja komprimieren lässt und man das schon vorher gemerkt hätte, da man dann entweder Bremsausstetzer hätte oder das Pedal immer weiter durchdrücken muss. Und das war ja nicht der Fall.

    Vielleicht ist auch gerad dass dein Problem. Bremsen müssen bewegt werden, sonst gammeln die irgendwann fest. Gerade die Hinterachsbremse mit den Seilen etc.

    Der Wagen wird ja auch bewegt...fast täglich. Aber eben immer nur Kurzstrecke in der Stadt. Aber auf den paar Kilometern die ich da fahre werden die Bremsen schon öfters betätigt...weil auf dem Weg mindestens 30 Ampeln sind, von denen auch mal ein paar rot sind. Und die Feststellbremse/Handbremse hab ich wie gesagt, noch nie benutzt. Außerdem ist das ja eine elektrische Feststellbremse mit Stellmotoren in jedem Bremssattel. Also, Seilzüge können da auch nicht festgammeln. Und wenn die Stellmotoren festgegammelt sein sollten, dann wären sie ja im gelösten Zusand festgegammelt...kann also auch nicht sein. Außerdem hab ich sie ja am Samstag mal ausprobiert und da funktionierte sie einwandfrei.

    Aber ist doch trotzdem seltsam, dass das erst heute direkt beim Losfahren passiert. Oder wird beim Automatikgetriebe automatisch die Bremse gedrückt, wenn man auf "P" für Parken schaltet und den Wagen dann so stehen lässt. Kann ich mir nicht vorstellen. Dann bräuchte man ja keine Handbremse mehr.

    Klingt für mich wie eine Bremse, die nicht mehr öffnet.

    Fahr einfach ein paar KM ( möglichst Rollen ohne viel Bremsen) und gehe dann um das Auto und prüfe ob die Bremsen alle gleich warm sind.

    Werde morgen erstmal nen Wagenheber nehmen und gucken, ob alle Räder sich frei drehen lassen. Das Seltsame war ja, dass der Wagen überhaupt nicht zu einer Seite zog. Nicht, dass alle 4 Bremsen ne Macke haben. Dann kann es ja nur an der Bremsenansteuerung leigen...Weiß gar nicht das heute funtioniert. Wird da immernoch der Druck auf's Bremspedal direkt an den Bremskraftverstärker und dann in den Bremsverteiler gegeben...oder ist da noch irgendwelche Elektronik dazwischen?

    Moin Forumgemeinde.


    Gerade in meinen Insignia eingestiegen, losgefahren...irgendwie schon das Gefühl, dass was nicht stimmt. Wagen fährt wie mit angezogener Handbremse. Ist ja ein Automatk...Rollt auch nicht mehr von alleine los, wenn ich die Bremse auf Stellung "D" loslasse. Auch wenn ich während der Fahrt auf "N" schalte, bremst der sofort ab und rollt nicht normal aus. Handbremse ist natürlich nicht angezogen (hab ich, glaub ich noch nie benutzt). Heute ists hier in HH auch ziemlich warm...Also als ich Donnerstag das letzte mal damit gefahren bin, war noch alles OK. Kann es sein, dass sich da irgendwie durch die Wärme oder weshalb auch immer, die Bremse/Bremssattel festgesetzt hat?

    Also wie gesagt...das Problem muss echt entstanden sein, als der Wagen gestanden hat. Donnerstag ist er noch ganz normal gefahren...heute direkt beim Ausparken bemerkt, dass er nicht von alleine losrollt bei "D" und Bremse loslassen.


    Also, die Bremsscheiben und Beläge haben nichtmal 3.000 Km auf'm Buckel.


    Hat jemand ne Idee?

    Hallo Forumgemeinde,

    Also mein Opel Insignia 2.0 Turbo muckt schon seit Längerem rum. Nun muss er wieder zum TÜV aber es geht ständig die Motorkontrollleuchte an.

    Der Wagen war deswegen gerade in der Werkstatt...aber auch die haben den Fehler nicht beseitigen können. Er hat gerade nen neuen Steuerkettensatz bekommen...Ölwanne wurde gereinigt usw.

    Hier die Liste der Dinge von der Rechnung:


    - AW Steuerkette erneuern

    (Gleitschiene der Steuerkette gebrochen.)

    - AW Staubschutzmanschetten HA erneuern

    - AW Fehlersuche Magnetventile

    - Magnetventile de/montiert

    - Ventile gereinigt

    - Spannungsversorgung geprüft i.o.

    - Phasen signal i.o.

    Ab 60° Schalten die Magnetventile ab.


    Unsere Vermutung ist das sich durch die gebrochene

    Gleitschiene der Steuerkette, Plastikteile in den

    Ölleitungen befinden. Und dadurch der Öldruck

    zusammenbricht.


    AW Fehlercode auslesen und löschen

    - Parameterfahrt

    - Soll/Ist Parameter Magnetventil


    AW Ölwanne de/montiert

    - Ölwanne gereinigt

    Plastikteile der gebrochenen Gleitschiene

    entfernt.

    -Dichtung Ölpumpe

    -Dichtring Ölpumpe

    -Dichtung Zylinderkopfhaube

    -Dichtung Steuergehäuse

    - Ölfilter

    - Aral High Tronic 5 W 40


    Fehlercodes:

    P0010: Magnetventil Einlass-Nockenwellenverstellung

    P0013: Magnetventil Auslass-Nockenwellenverstellung


    Hat jemand nen Tipp, was da noch das Problem ist?

    Seltsamerweise ist die Kontrolleuchte kurz nachdem ich den Wagen aus der Werkstatt geholt hab, ausgegangen und 35 Km auch nicht wieder angegangen. Dann den Motor ausgemacht und wieder an und schon leuchtet das Mistding wieder. Also, kann das was die Werkstatt annimmt, dass bei abnehmener Viskosität des Motoröls, der ldruck abfällt eigentlich auch nicht sein, da das Öl auf meiner Heimfahrt ja Betriebstemp erreicht hat und die Motorkontrollleuchte trozdem nicht angegangen ist. Auch ist die jetzt wieder an, auch wenn der Wagen kalt ist.

    Außerdem hab ich die Teile der gebrochenen Laufschiene (hat mir die Werkstatt eingepackt) mal wieder zusammengeklebt um zu gucken, wieviel da am Ende fehlt. So viel ist das nicht...außerdem könnten die fehlenden Teile auch beim Ölwechsel mit ausgespült worden sein.



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    Im Übrigen...Der Wagen fährt absolut einwandfrei, kein Stocken, kein Rasseln, kein Leistungverlust...gar nichts.



    Wäre echt dankbar für nen Tipp.


    Vielen Dank im Voraus.