Denke auch. Da verhalten sich andere Marken nicht anders.
Was ich aber schon mehrfach gehört habe und subjektiv bestätigen kann,
bei den technischen Spezifikationen ist Opel recht 'tolerant'
-zu kurze Kolben an den Bremssätteln
-Nie gelöstes Dichtungsproblem an der Sperre des 4x4
-hemdsärmlige Lösung gegen harte Schaltvorgänge (erhöhter Ölstand, anstatt die Ventile sauber einzustellen)
-beim 6gang AT eine Getriebesoftware für alle Motoren (egal wie die Drehmomentverläufe aussehen)
-Bremsbeläge aus 'gepresster Kamelkacke'
-Ein Kardanwellenabgang beim Insignia der konstruktiv nie dicht halten kann.
....
& das sowas am Ende auch zu Schäden führt ist naheliegend.
Wenn man genauer dahinter schaut, fällt auf dass das alles Details sind wo gespart wurde (oder der GM Zentraleinkauf mehr Kompetenz als technischen Sachverstand hatte).
Aus Produktsicht finde ich so etwas gefährlich. Für mich ist das auch der erste und einzige Opel der nach 2000 gebaut wurde.
Vielleicht hole ich mir irgendwann nochmal einen Monza
PS: Wenn ich das mit unserem V40cc vergleiche.
Das Auto ist Nullserie und hat seit 2012 ein Steuergerät fürs Keyless und ein Türschloss benötigt.
Grüße,
Sebastian