Beiträge von k+b210

Ich habe auch deutliche Windgeräusche bei 150+
Ein Teil der Geräusche kommt aber wahrscheinlich von der Vorderachse.

Im MT habe ich gelesen, dass die Windgeräusche auch von der beim Insignia nicht vorhandenen Dichtung zwischen Vordertür und Hintertür kommen können.
Ich habe die Tage mal nachgemessen. Zwischen den Türen ist ein von oben nach unten durchgängiger Hohlraum von ~ 8mm x 15..20mm.
Wenn man schnell genug fährt zieht es dort. Ich werde die stelle mal versuchen mit einer selbstklebenden D-Dichtung ausstopfen. Für eine, wesentlich schickere, Lippendichtung ist der Spalt leider zu groß.

Wenn das Wetter mitspielt werde ich am Samstag die vorderen Türen dämmen und die Dichtung verkleben.
In den Türen soll auch 'nur' eine Folie als Nässeschutz verbaut sein. Die macht bestimmt auch gern mal Krach...

Grüße,

Eigentlich sind die Fahrverbote doch egal....

Glaubt ihr wirklich, dass Deutschland im Stande ist, eventuelle Verstöße zu ahnden?

Der maßgebliche Teil der Belastung, welcher durch den Strassenverkehr erzeugt wird, kommt doch so oder so nicht von den PKW.
Ich denke, das weiß man auch im 'deutschen Königshaus'.

Viele Grüße,

...ok ich habe kein Schiebedach....

Die Dreiecksfenster sind doch geklebt, oder?

Moin,

ich habe das auch schon bei anderen Herstellern erlebt.
Die Teile, welche in der schönen Opelverpackung kommen, sind wahrscheinlich bis aus fas Allerletzte kostenoptimiert. Irgenwann leidet halt die Qualität.
Ich würde einfach Scheiben von ATE oder Brembo kaufen, wenn es auch etwas mehr kosten darf, sind sicher Tarox Zero oder die besseren EBC-Scheiben nicht schlecht.

Welche Beläge die richtigen sind, ist Glaubenssasche, aber mit ATE oder schwarzen EBC macht man sicher nichts falsch.

Die letzen Beläge, die ich runtergeworfen habe, obwohl es von deren Zustand her nicht nötig war, waren original Volvo.... gepresster Kameldreck ;).

Die vorderen Scheiben bei meinem Insignia sehen auch so aus, als hätte ich irgenein Mosaik aus Wackersteinen als Bremsbelag...

Grüße,

Sebastian

Das Steuergerät hängt doch mitten auf der Seitenwand unter dem Antrieb. Eigentlich sollte das nicht so einfach Wasser bekommen.
Bau das STG mal aus und schau dir die Platine an. Evtl. ist da auch nur was nachzulöten...

Das harte Schalten von 5 auf 4, besonders bei niedrigen Drehzahlen ist eine Schwäche der neueren TF80SC. wenn der Öldruck zu gering ist, oder die Adaption vermurkst ist, wird das i.d.R. schlimmer.
Ich würde es auch mit einem Ölwechsel und einer Neuadaption versuchen.

Der Automat lässt sich übrigens spülen.
Dazu muss der Rücklauf des Ölkühlers geöffnet werden und da ein Schlauch dran.

Wenn die Schnellverschlüsse am Ölkühler nicht auf gehen, kannst du auch den Rücklauf ins Getriebe öffnen, einen Schlauch drüber ziehen und getriebeseitig mit einem beschliffenen Autoventil dicht setzen.
Zum Spülen brauchst du ~ 15l AW1 ATF.
So habe ich das schon beim Volvo V70 gemacht. das ist das gleiche Getriebe.

Wenn ich es richtig verstanden haben kühlt der Ölkühler des AF40 das Öl gegen die Umgebungsluft. Evtl. ist der Kühler zu klein und das Öl altert aufgrund der thermischen Belastung zu schnell.
Andere Hersteller verwenden einen Öl-Wasser Kühler. Damit hat das ATF einen definierteren Arbeitspunkt, sprich das Öl überhitzt weniger und die Viskositätsschwankungen im Betrieb sind kleiner, was der Adaption zugute kommt.

Was ich noch habe, ist dass der Automat nach zügiger Fahrt beim wieder Anfahren einen ordentlichen Ruck macht.
Angeblich ist das ein Problem der Adaption, welche sich seitens Opel nicht lösen lässt.
Ich habe da aber eine andere Befürchtung: Das Öl kann nachdem es ordentlich gefordert wurde & ich dann an einer Ampel stehe, nicht richtig abkühlen & der Automat kommt damit nicht klar.
Ich werde dazu mal die Öltemperatur über eine solche Fahrt auslesen.

Evtl. muss da ein Öl-Wasser Kühler in den Rücklauf um die Öltemperatur zu stabilisieren.

Grüße,

Sebastian

Zitat von spischel

Nummer zwei ist mein Favorit.
Aber denke auch das er dir ziemlich lahm vorkommen wird, bei dem Umstieg von Focus ST.
Auf jedenfall sind die alle ziemlich günstig wie ich finde, hier im Rhein Main Gebiet bezahlt man einiges mehr.
Habe für meinen ähnlich viel abgedrückt, aber ist nur der 140PS CDTI.

Der Insignia wird dir definitv lahm vorkommen.
Wenn du überholen willst, musst du plötzlich damit rechnen, dass der überholte Gas gibt...oooh neiiiin.

Ich habe das auch gerade hinter mir. Ich hatte (habe aber fährt vorerst nicht mehr) einen Volvo V70 T6 (286PS Serie).
Jetzt nach gut 6 Wochen geht es einigermaßen.

Mein 'Nachteil' ist, dass ich nicht nur mein eigenes, zügiges Auto nicht mehr fahre, sondern dass meine Frau noch einen Volvo V40T5 (254PS) vor der Tür stehen hat.

Der Biturbo ist vom Drehmomentverlauf her nicht so prickelnd. Gerade in Kombination mit dem Automaten schaltet er mangels Kraft obenrum manchmal etwas komisch oder macht sehr, sehr viel über den Wandler.
Den anderen Diesel bin ich noch nicht gefahren.

Die AGR Sitze und das Fahrwerk des Insignia sind genial. Beim
Fahwerk kann auch der V40, der auf der gleichen Plattform läuft wie der Focus, nicht mit dem Insignia mithalten.
Ich habe auch das Flexride drin.

Gruß,

Sebastian

Ich denke nicht, dass es so viel wird. Bisher bin ich bei knapp 6kg.

Das klingt ja richtig gut!!

Wenn du den Lader selbst prüfen willst, nimm einfach den Luftschlauch ab und prüfe mit den Fingern ob sich das Verdichterrad leicht drehen lässt, nirgends schleift und nicht zu viel Spiel hat.
Wenn der Lader wirklich eine Macke hat, würde ich ihn eher woanders kaufen. An meinen V70T6 hatte ich zum Jahreswechsel auch einen 'spontanen' Laderschaden... nach 340tkm ;).

Den neuen Lader habe ich bei nerings.com gekauft, für ~450 EUR.
Bisher konnte ich nicht nicht wieder mit dem Auto fahren, aber vom ersten Eindruck her passt die Verarbeitung.

Danke!

Ich habe die Stücke der Kontur angepasst. Größtenteils habe ich mir vorher eine Schablone gebaut. So hatte ich auch eine Chance die Konturen in den Radkästen einigermaßen ordentlich zu bekleben.
Davon sieht man auf den Bildern fast nichts mehr.

An den Stellen, wo es wirklich wichtig war, liegt das Alubutyl doppellagig.
Eigentlich sollten kleine Freiräume akustisch nichts machen.
Die Dämpfung wird ja eigentlich nicht über die Steifigkeit des Alubutyl erreicht, sondern aufgrund der Masse werden die freischwingenden Bereiche verstimmt & das Butyl sollte an sich auch noch einiges absorbieren.

Die Ersatzradmulde hat bspw. noch eine zweite Lage in den Sicken. Auf die großen Flächen habe ich noch zusätzliche Masse aufgebraucht.

...klar, bei den Türen werde ich es anders machen

Bis ~150 ist der Insignia jetzt auch deutlich ruhiger. danach dominieren die Geräusche der Vorderachse.