Beiträge von k+b210

Meinen habe ich seit Februar, bei km-Stand 51000 gekauft.
Mittlerweile setehen 98000 auf der Uhr.

Leider habe ich es noch nicht erlebt, dass zwischen zwei Services kein Defekt aufgetreten ist.

-Das Auto kam mit einem Irmscher Zusatzsteuergerät, was auf dauer das Automatikgetriebe geschrottet hätte
-Haldex/ Diff getauscht Die neue Hinterachse kam mit einem defekten Simmerring
-Vorderbremse war zum Kauf fest --> Scheiben + Beläge auf eigene Kosten neu
-Querlenkerbuchsen auf eigene Kosten getauscht
-Flansch am kleinen Lader undicht
-Ölstandssensor feucht
-regelmäßige Fehlermeldungen der RDKS
-Glühkerze defekt

Aktuell
-geht ein Lautsprecher nicht
-das Adaptive Licht spinnt
-Winkelgetriebe undicht

Schade, aber gute Qualität ist etwas anderes.

Sind die Begrenzer beim Insignia überhaupt von außen erkennbar?

Das 'Certificate of Conformity' bekommst du normmalerweise vom Händler beim Kauf ausgehändigt.
Oft wird es an den Brief getackert.
Sonst kannst du dir zur Orientierung auch den Umrüstkatalog vom tÜV Hessen ansehen. Da findest du alle Reifengrößen die für den Insignia an Werk freigegeben wurden. Diese Rreifengrößen bekommst du i.d.R. auch mit Felgen ohne ABE eingetragen, sofern die Felgen passen.

Gruß,

Sebastian

Zur Ausgangsfrage:

Was bist du bisher mit den Belägen gefahren?
Ich meine neu haben die irgendwo zwischen 12 & 15mm. Da kannst du ganz gut abschätzen, wie lange die noch halten.
Ich fahre auch meine 1000...1500 km die Woche. Ich denke ein Satz Beläge hält bei mir ~80tkm.

Gruß,

Sebastian

Mit Sicherheit... aber die ist bei anderen Herstellern im ausgeschaltenem Zustand auch offen damit drinnen niemand erstickt.

Schau mal ob die feuchte normales Wasser oder Kühlwasser ist.
Als nächstes würde ich vorn den Windlauf abnehmen und dort mal drunter schauen &/ oder sehen wie de rInnenraumfilter aussieht.

Gruß,

Sebastian

Ich kenne es von anderen Autos nur so, dass man schon auf den ersten Metzern sieht, dass sich am Spiegel etwas tut. 3km Blindflug sind ja auch nicht im Sinne der Verkehrssicherheit.

Das hab ich auch in abgeschwächter Form, stellenweise auch während der Fahrt, wenn der Motor noch nicht richtig warm ist....Opel halt.

Da kommen halt regelmäßig irgendwelche nervigen Sachen...

Aktuell habe ich wieder Ölverdünnung nach 12tkm trotz Langstrecke, ein Glühkerze die verreckt ist bevor man bei anderen Autos überhaupt auf die Idee kommt Zündkerzen zu tauschen, RDKS die regelmäßig aussteigen, Seit dem Tausch der hinteren kleinen Türscheibe unerklärliche Windgeräusche.... einfach Mist!!!!

Ach ja, die Spiegelheizung ist auch ein Witz!!!

Die Automatik ist absolut robust!
Wir haben den Automaten (TF80SC, TF80SD, AF40,....) in drei Fahrzeugen.
Im Volvo V70 habe ich den Automaten bei km-Stand 340000 zerlegt (auseinander genommen). Da hatte eine Kupplung 1/10 zu viel Spiel & es gab einen kleineren defekt in der Ventileinheit. Vom Drehmomentverlauf liegt der V70 knapp über dem Serien-OPC, sprich die 400Nm liegen da fast immer an & der Automat muss damit klar kommen. Die letzten 20tkm waren es dann 480 Nm ;).

Die Beschreibung von Reuter klingt nicht, als hatte der Autor wirkliche Ahnung vom Automaten... eher nach der Sekretärin oder einem Azubi aus dem Vertrieb. Die ahben da einfach mal das halbe Ersatzteilprogramm für den Automaten aufgelistet.

Was zu Problemen führen kann ist ein Tuning mit einer falschen Drehmomentberechnung. Damit bekommt man den Automaten relativ schnell platt.

In der letzten Ausbaustufe ist das Schaltverhalten bei einigen nicht optimal, aber das ist kein Problem des Automaten., sondern einer falschen Einstellung. Die (Opel)-werkstätten sind hier aber nicht im Stande (und wohl auch nicht geschult) die Ventilplatten überhaupt nachzustellen.

Nein, dafür können wahrscheinlich beide zu viel. Beim MDI habe ich z.B. noch nichts gefunden um Schlüssel bzw. die WFS anzulernen. Dafür bekommt man mit dem Op-Com das Automatikgetriebe nicht neu angelernt. Beim MDI unterscheidet sich halt die Chinaversion noch erheblich von der Originalversion.

Zitat von SIG68

Hallo

es wurde ja schon bereits öfter erwähnt, dass ein Softwareupdate keinen erwünschten Erfolg brachte

Das sind zwei Paar schuhe.
Ich spreche von dem Update des Motor STGs, was Opel im Zuge des Abgas-Affentanzes einspielt.

ich denke einfach das es viele verschiedene Ursachen haben kann.Da sind die unterschiedlichen Getriebekomponenten wie schon von Dir erwähnt, die ganz einfach Verschleiß haben (könnten), wie z.B. Wandler etc.
Jeder sollte versuchen, seine Getriebeprobleme individuell Schritt für Schritt zu analysieren und somit gewisse Dinge auszuschließen.
Wenn ich also z.B. bei mir die Gänge komplett manuel fahre und den Schaltpunkt selbst bestimme, funktioniert es ja auch einwandfrei.
Mitunter spielt die Änderung einer "Kraft" oder eben des Drehmomentes die entscheidende Rolle.

Denn auch nach gefühlten 1000 Forenbeiträgen scheint es keinen Königsweg bzw. DIE Lösung zu geben.
Viele haben daher auch irgendwann völlig entnervt einfach das Getriebe getauscht.

MfG SiG

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Das der Automat im manuellen Modus sauber arbeitet ist völlig normal. Ich bin so auch meinen V70 die letzte Zeit gefahren, bevor ich mich an das Tauschen des Automaten gemacht habe.
Ein sauberes Ein stellen der Magnetventile beherrscht hier in Deutschland kaum jemand. Damit werde immer die Komponenten getauscht.
In Wahrheit kann das Automatikgetriebe so einiges an Verschleiß über die Adaption kompensieren. Wichtig dabei ist, dass es einen vernünftigen Startpunkt hat... das wären z.B. passende Öldrücke.