Beiträge von SIG68

    G5D: bei mir sind ja "nur" 225/50 R17 drin im Schein..
    wie sich das andere verhält, ggf. auch mit den Tieferlegungsfedern muß man dann tatsächlich mal vom TÜV erörtern.
    Weil mich das ganze nun auch irgendwie juckt, werde ich mal nachfragen und hier dann mal berichten.


    Gruß SiG

    ok
    wieder was dazu gelernt
    wußte ich nicht...aber ich vermutete es so ein kleines bisschen (kein Witz)
    denn der Verkäufer von dem ich die Felgen gekauft hatte, war auch etwas seltsam mit den Infos über die Felgen.
    Er war allerdings auch der Ansicht, ich bräuchte nix eintragen lassen.. :no::gruebel:


    aber gut;


    thx.


    Gruß SiG

    Hallo
    my fifty cents of grey:
    in meinem Fahrzeugschein steht nur die Reifengröße 225/50 R17
    Fahre eine Ronal Felge Typ R51 mit KBA Nr. auf der Felge.
    Größe ist 8X18 mit 245/45/18
    Gutachten via Hersteller pdf
    GUTACHTEN
    Sind die montierten Räder keine Originalteile des Fahrzeugherstellers, benötigen sie entweder eine allgemeine Betr.erlaubn. (ABE) des Kraftfahrbundesamtes deren Nummer als KBA-Nummer auf dem Rad angegeben ist, oder sie müssen von einem amtlich anerkannten Sachverständigen in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden.
    ( TÜV) Die Verwendung von Rädern ohne ABE bzw. Eintragung führt zum Erlöschen der Betriebserlaubnis.
    Grundsätzlich geht es wohl neben ET und Felgenlast (auch) um den Abrollumfang und der Tachoanzeige. Ein tacho misst die Drehzahlen der Autoräder und errechnet daraus die (theoretische) Geschwindigkeit des Autos (den Schlupf vernachlässigt).
    Wenn die Felge auf einen anderen Durchmesser gewechselt wird, ist darauf zu achten, dass der Abrollumfang des Rades dennoch gleich bleibt.
    Die Zubehörfelgen sind also im Gutachten überprüft worden und soz. frei gegeben.



    DEM ist eigentlich nix mehr hinzu zu fügen...aber hey-hattest ja auch über 3 Jahre Zeit Erfahrung zu sammeln als TE 2013 :whistling::thumbup:


    FROHE OSTERTAGE @all


    SiG

    Guten Tag

    Mein Händler meinte zu mir. Wenn ich einen neuen insignia bei Ihm kaufe und meinen im Frühling 2018 abgebe. (max. 180tkm) wir der mir umgerechnet 15t€ geben.

    klingt gut. Laufleistung passt dann auch, ich würde es machen.
    Neues Modell bringt dann vieleicht mehr Features...frischen Wind...und wieder mehr Fahrfreude. Das Leben ist kurz. ;):P


    Gruß SiG

    moin
    Ich denke das es ein Plug in Hybrid geben wird, die technik ist ja bereits vorhanden. Aber etwas offizielles gibt es von Opel noch nicht dazu.
    Aber auch bei Elektrikautos ist Opel bereits recht gut gestellt, der Ampera-e soll eine Reichweite von 500 Kilometern haben.
    Bei den neuen Motoren wurde ja auch etwas abgespeckt.
    Je nach Motorisierung und Ausstattung soll das Gewicht beim neuen Grand Sport um 175 Kilogramm unterhalb des Vorgängermodells liegen,
    beim ST sogar 200 kg.
    Alle Triebwerke zählen zu der neuesten Generation, die Opel zu bieten hat, inklusive entsprechender Getriebe.
    Allerdings bin ich auch der Meinung, dass es nicht nur immer "mehr" PS geben sollte, sondern auch bessere Alternativen zu ökologischen Antrieben.


    Gruß SiG

    moinsen

    Aber meine 17,4l/100Km wundern mich immer noch!


    Ø-Verbrauch L/100 km 8,9


    also diese Herstellerangaben sind immer geschönt, das weiß doch mittlerweile jeder.
    Dann wäre der Wert ja quasi die Hälfte im Durchschnitt von Deinem tatsächlichen Verbrauch.
    Die Ermittlung der Herstellerangaben findet ausnahmslos auf Rollenprüfständen und nach europaweit genormten Fahrzyklen statt.
    Das Fahrzeug muss einen bestimmten Beladungszustand und vor allem die Serienausstattung aufweisen. Die Durchschnittsverbrauchswerte, die im Fahrzeug mittels eines Bordcomputers angezeigt werden, weichen oft um bis zu 10 % nach oben oder unten vom tatsächlichen Verbrauchswert ab.
    Ursache dafür sind unter anderem die starke Schwankung der Radabrollumfänge, die durch unterschiedliche Dimensionen montierter Räder (Sommer- oder Winterbereifung) oder durch verminderte Profiltiefe hervorgerufen werden:

    • Einsatz besonders rollwiderstandsarmer, mit hohem Luftdruck befüllter Spezialreifen (meist besonders klein und schmal; der Luftdruck muss noch innerhalb der Herstellerangaben liegen und die Reifen müssen am Markt frei erhältlich und für den Fahrzeugtyp zugelassen sein)
    • Verwendung spezieller Schmiermittel, die den Energieverlust durch Reibung vermindern (ebenfalls innerhalb der von den Herstellern zugelassenen Öltypen)
    • Abschalten von Energieverbrauchern

    Der tatsächliche Verbrauch ist stark vom Fahrverhalten des Fahrers und weiteren Umgebungsbedingungen wie Wetter, Straßenzustand usw. abhängig. Entgegen einigen Meinungen ist es durchaus möglich, die ermittelten Normverbrauchswerte noch zu unterbieten.
    Es wird bei der Ermiitlung der "Herstellerangaben" sogar ein Abkoppeln der Lichtmaschine durch das Steuergerät vorgenommen, so dass kein Benzinverbrauch für das Aufladen der Batterie anfällt. DAS ALLES HAT NULL MIT DER REALITÄT ZU TUN. Es haben schon einige Leute versucht gegen die Fake-Angaben zu klagen, so weit ich weiß aber ohne Erfolg.
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftstoffverbrauch


    Nun hast Du ja hier schon eine ganze Reihe an Ratschlägen bekommen, diesen solltest Du jetzt erstmal auf den Grund gehen und dann weiter schauen!


    Gruß SiG

    Bin jetzt 3 Wochen fast nur Kurzstrecke gefahren, kein Stop`n Go , alles unter 3km, und hatte einen Durchschnitt von 15,3 Liter real, nicht Bordcomputer. Mit 20 Zoll Sommerbereifung!

    ich würde mal behaupten-bei einem Kaltstart des Motors, auf diese kurzen Strecken normal.
    Wenn also nach einem Kaltstart jeweils eine Strecke von unter 10 km gefahren wird und der Motor dann vor dem nächsten Start wieder vollkommen abkühlt, ergeben sich höhere Werte des Durchschnittsverbrauchs, für ganz kurze Strecken von eben nur 3 Km. halte ich die Erhöhung um ca. 5 l / 100 km für durchaus realistisch.


    Nach der Warmlaufphase wenn der Sprit richtig angereichert wird, durch die betriebswarmen Komponenten, sollten die Werte dann aber wieder stark sinken.
    Also mir persönlich wären auch schon 12 Liter Durchschnittsverbrauch zu viel des Guten, aber gut, ich fahre nicht den ST und auch keinen Benziner.
    Allerdings hat mich die Rechnung über die Steuer dieses Jahr doch auch ganz schön umgehauen.


    LG SiG

    Trotzdem hab ich einen Durchschnittsverbrauch von 17,4 Liter/100Km. Kommt mir irgendwie ziemlich viel vor, oder was meint ihr?

    fahre den gleichen Motor, aus gleichem Baujahr und selbst wenn ich ab und zu mal "Laufen" lasse, bleibe ich stets unter 10l.
    was hat der Motor denn insgesamt gelaufen; Scheckheft gepflegt?


    Ja was kann das sein, DPF total dicht, obwohl dann würde der ja auch weniger Leistung haben. Mal auf der Bahn freigeblasen die letzte Zeit?
    Luftfilter verdreckt auch ganz gerne.
    Reifendruck checken, ECU auslesen (lassen), meist ist nicht das Steuergerät selbst defekt, sondern einer der vielen Sensoren die das Steuergerät mit Informationen versorgen. Die wichtigsten von ihnen: Luftmassenmesser, Kurbelwellensensor, Lambdasonde, Nockenwellensensor, Drosselklappensensor, Klopfsensor, Kühlmitteltemperatursensor, OT-Sensor und der Lufttemperatursensor. Aus den von diesen Sensoren bereitgestellten Daten berechnet das Motorsteuergerät u.a. dann den Zündzeitpunkt sowie die Menge und den Zeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung.
    Sind die Infos von einem oder mehrer Sensoren falsch, kann der Kraftstoffverbrauch in die Höhe gehen, etwa wenn zu viel Kraftstoff eingespritzt wird, oder zum falschen Zeitpunkt.Bei den Opels ist es oft die Lambdasonde.


    Gruß SiG