Beiträge von Insignia.Driver

    Zudem, glaube ich, bist du einem kleinen Irrtum aufgesessen, der 400PS TT RS ist präsentiert aber noch nicht auf dem Markt in DE,


    Also bei uns fährt die 400 PS -Version schon seit ca. einem Jahr durch die Gegend. Kann natürlich auch durch die Nähe zum ADEC kommen.
    Ein Bekannter, der mich immer zu AUDI überreden will, hat mir auch schon eine Probefahrt in einem TT RS (400 PS) angeboten. Sie hätten inzwischen zwei Gebrauchte zu verkaufen. Erstzulassung dieser Fahrzeuge war 11 bzw. 12/2016.

    Ich hatte gerade vor Ostern mal wieder eine Vergleichsfahrt mit dem aktuellen TT RS. Der Fahrer war sichtlich überrascht... Allerdings bei 452PS und 620Nm ....


    Der war sicher sehr erstaunt, warum er bei dir knapp über Halbgas gehen musste. Der TT RS liegt bei ca. 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Deiner dürfte bei knappen 5 Sekunden liegen. Also bitte nicht übertreiben.

    ich fahre auf einer leeren Autobahn mal V/Max 272 km/h dann pendelt er sich ein bei einem Durchschnittsverbrauch von 10,2 Liter, anders herum ist es wenn ich zB. 120 km/h entspannt fahre auf der Autobahn mit Tempomat auf mehrere 100 km gesehen dann komm ich 9.6 Liter auf 100 km


    Das erscheint mir doch ein wenig suspekt. Wenn ich mit meinem OPC ca. 120 km/h fahre, dann liegt der Verbrauch bei ca. 8,0 - 8,5 l/100km. Nähert er sich aber Vmax, also um die 280 km/h (lt. Tacho), dann liegt der Verbrauch bei ca. 35 - 40 l/100km. Beim Cabrio liegt der Verbrauch bei knapp über 300 km/h bei ca. 60 l/100km.



    DAS ALLES HAT NULL MIT DER REALITÄT ZU TUN.


    Die Realität sagt halt, dass es ewig viele unterschiedliche Fahrstrecken gibt. Dazu kommen dann noch die Gewohnheiten der Fahrer, Verkehrsverhältnisse und Wetterbedingungen... dazu. Wie soll man da Fahrzeuge untereinander vergleichen? Bei den Herstellerangaben geht es doch nur um einen Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugen und nicht um den späteren tatsächlichen Verbrauch. Woher soll der Hersteller auch wissen ob du in der Stadt extrem Kurzstrecke, oder gemütlich auf der Landstraße nur Langstrecke fährst?


    Gibt ja einige hier, die auch 90% - 100% im Stadtverkehr unterwegs sind.


    Wenn ich mit kaltem Motor nur Stadtverkehr/Kurzstrecke (max. 5 km) fahre, dann liege ich auch deutlich über 10 l/100km. Im Winter waren es auch schon mal ca. 15 l/100km. Aber dann kommen bei mir immer wieder an die 100 km Landstraße dazwischen, dadurch sinkt der Verbrauch dann wieder auf erträgliche 9,5 - 11 l/100km.

    Was hat tanken mit Wartung zu tun??? :wacko:

    Im Wartungsplan stehen so einige Sachen nicht, die man jedoch beachten sollte wenn man fahren will. Das gleiche ist es beim Tank. Wenn du nicht tankst dann bleibst du einfach stehen. Darüber regt sich aber niemand auf.


    Einzig den Luftfilter alle vier Jahre, das hatte ich noch nicht.
    Werd mir erstmal die Haldex Service Anleitung durchlesen, kann nicht schaden bei meinen 68000km. Da waren manche schon defekt zu dem Zeitpunkt.

    Was hältst du davon wenn man eine Insignia Freund Service GmbH gründet? Da können dann alle Insignia Fahrer kommen die Probleme haben.
    Aber wenn man hier mal so verfolgt wie viele Leute Probleme haben, und dann mal sieht wie viele Insignia verkauft wurden, dann wird es auf ein Fahrzeug pro Bundesland und Jahr hinaus laufen.


    Ich finde es schon schlimm wie viele Probleme es hier mit dem Insignia gibt. Wenn man aber überlegt wie viele Insignia verkauft wurden, und wie viele Forentrolle hier das Fahrzeug schlecht schreiben wollen, dann ist das ein super Fahrzeug und die FOH machen einen guten Job.

    Meine Steuerkette ist nun nachweislich seit 3Jahren schon gelängt.

    Vermutlich hättest du, nicht nachweislich, noch 4 Jahre damit fahren können.


    Ich habe, seit fünf Jahren und ca. 66.000 km, einen Sechszylinder. Bei dem sind die Steuerketten ja angeblich besonders sensibel. Ich habe keinerlei Probleme. Hoffe das bleibt auch so.


    Das dumme an einem Fahrzeug ist, dass die einen Glück mit den Reparaturen haben (obwohl sie das Geld für Reparaturen hätten) und die anderen einfach nur Pech haben (und das, wo sie doch kein Geld für Reparaturen haben).

    Ich habe schriftlich und mündlich erklärt das ich mir unter wartungsfrei bzw. wartungsarm etwas anderes vorstelle.

    Musstest du bisher etwas an der Kette machen lassen (schmieren, spannen, reinigen, ...)?
    Wenn nicht, dann ist sie doch wartungsarm. Das bedeutet ja schließlich nicht dass sie unzerstörbar ist und ein ewiges Leben hat.

    Ich verstehe das Gejammer nicht. Wenn ein Herstellers kulant ist, dann rechnet er die Kosten vorher schon auf den Verkaufspreis drauf. Man kann bei Opel die gesparten Euro auch selbst zur Seite legen und dann mit weniger Kulanz zufrieden sein.
    Glaubt hier irgendjemand dass die Kosten für Kulanzfälle nicht auf die Kunden umgelegt werden bzw. schon worden sind?