Beiträge von Insignia.Driver

    Deine Einwände werden langsam langweilig... Weder das sie korrekt sind, noch das sie einen Thread weiter bringen... Langweilig eben.

    Ich versuche hier relativ deutlich zu machen welche Größen einen Einfluss auf Endgeschwindigkeit, Verbrauch und Beschleunigung haben können.


    Wenn du der Meinung bist, dass kleinere Reifen den gleichen Effekt haben wie eine Leistungssteigerung um ca. 25 PS, dann finde ich das nicht besonders spannend.


    Versuch einfach den Thread mit belegbaren, und nachrechenbaren, Fakten weiter zu bringen. Alles Andere sind doch Stammtischfantasien.

    Massenträgheit, Massenverteilung und Stirnfläche als Stichworte.

    Die ersten beiden Punkte dürften bei Endgeschwindigkeit und Verbrauch keine Rolle spielen. Die Stirnflächenänderung macht, bezogen auf das ganze Auto, bestimmt 0,07% aus.
    Wenn du dann die Spiegel noch abklappst müsste die vmax um weitere 11 km/h steigen. ?(

    Die Kosten für das Adblue sind ja wirklich enorm. Nach dem Update liegen sie bei ca. 0,10 €/100km. Wer soll sich denn so was leisten können? Das macht im Jahr bestimmt 10€ mehr wie ohne Update.

    Es gibt hier im Forum auch absolute Pragmatiker..und zu denen zähle ich mich. Ursache und Wirkung.


    Da gebe ich dir Recht: Ursache -> Wirkung. Die meisten Leute stellen eine ‚Wirkung‘ fest. Dann philosophieren sie welche Ursache das haben kann. Nach 30 – 60 Sekunden scheinen sie dann die Ursache gefunden zu haben und treten diese hier im Forum breit. Leider haben sie dabei oft 80% der Fakten übersehen. Aber diese sind ja auch nur für Theoretiker.


    , ergo gibt es Unterschiede zwischen Sommer und Winterreifen.


    Ich als Theoretiker fahre sowohl Sommer wie Winter die 20“, kann aber trotzdem einen Unterschied feststellen. Meine Winterreifen sind schon ziemlich runter, die Sommerreifen sind neu. Damit ergibt sich ungefähr ein Profilunterschied von 4 - 5 mm, was einem Unterschied im Abrollumfang von ca. 1 – 1,5 % entspricht. Die Sommerreifen fahre ich mit leicht erhöhtem Luftdruck, wodurch der Verbrauch reduziert wird. Die Winterreifen fahre ich mit leicht abgesenktem Luftdruck, damit die Traktion auf Schnee besser ist. Ergibt wieder einen Unterschied von ca. 1 – 1,5 %. Dann kommt der Pragmatiker, der für den Winter auf 18“ wechselt. Meistens haben Winterreifen einen kleineren Abrollumfang wie die Sommerreifen. Macht wieder bis ca. 1,5 %. Somit kann sich ein Unterschied im Abrollumfang von bis zu 5 % ergeben.
    Diese Änderung von ca. 5 % im Abrollumfang entspricht jetzt eigentlich einer Änderung der Übersetzung. Der Motor kann in kürzerer Zeit z. B. den ersten Gang ausdrehen. Aber dabei wird ja nicht mehr die ursprüngliche Geschwindigkeit erreicht, sondern eben 5 % weniger, fühlt sich aber deutlich besser an. Auch die angezeigte Höchstgeschwindigkeit wir ansteigen, aber eben nur in der Anzeige, baut den Pragmatiker aber enorm auf. 5% schneller sind immerhin 10 - 15 km/h.
    Das Ganze hat aber nichts mit Sommer- oder Winterreifen zu tun. Es ist lediglich der Reifendimension und den Begleitumständen geschuldet.


    FERTIG aus. mehr muss ich nicht wissen!


    Solange dein Motor keine Felgengrößenerkennung hat, und dem entsprechend die Leistung reduziert, finden die meisten Änderungen im Kopf statt. Es wird durch andere Bereifung ein anderes Verhalten auftreten, aber die Unterschiede sind so gering, dass sie von einem Laien nicht einmal gemessen werden können.
    Es gibt aber relativ einfache Versuche um die Unterschiede zu ermitteln, die du als Pragmatiker sicher schon durchgeführt hast. Schade dass du davon nicht berichtet hast.