Ist eine Vereinbarung, dass die Ganzjahresreifen bei dir bleiben, irgendwo schriftlich niedergelegt?
Du hast dich für Wandung entschieden, da geht das Auto für mein Verständnis im Ganzen, also mit den Rädern, an den Händler zurück, ggf. musst man sogar für die eigene Nutzung einen gewissen Betrag zahlen.
Irgendwelche Nebenabreden, wenn sie nicht schriftlich festgehalten wurden, dürften schwer juristisch durchsetzbar sein, zumal ja auch ein Missverständnis deinerseits vorliegen kann.
Ein Gespräch mit dem Vorgesetzten/Chef kann evtl was bringen, und sei es nur ein Preisvorteil für einen Satz Winterräder.
Falls das Gespräch für dich unbefriedigend verläuft kannst du dir ja nochmal richtigen juristischen Rat zu der Sache holen.
Ich würde den Verkäufer fragen was er dir an guten gebrachten Winterrädern anbieten kann, ansich kommen die FOH an solche Räder von Opel Flottenfahrzeugen günstig ran.
Ich denke mit einer geschickten Verhandlung kannst du da mehr rausholen, als mit dem "langen Hebel", wenn dem Verkäufer die Sache unangenehm ist.
Vor allem wenn du nichts auf Papier hast.
Wichtig ist, freundlich aber bestimmt bleiben, auch wenn du dich ärgerst!
Einen der 19"er-Sätze mitzugeben dürfte für dich nen Euro rausbringen, weil die aus meiner Sicht mehr Wert sind, als die 17" Ganzjahresräder.