Die Dichtung selbst ist nicht spröde, das ist das was da außen aufs Glas "lackiert" ist, das hat mir der Dichtfunktion selbst erstmal nichts zu tun.
Ich würde da auf Grund des Bildes erstmal ein mechanisches Problem vermuten.
Gibt es da irgendwelche Endschalter?
Beiträge von Osirus
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Dichtungen mal gepflegt?
Kann mir vorstellen das das je nach Ausprägung temperturbedingt normal ist, mach bitte mal ein Bild. -
Mal ganz davon abgesehen, daß selbst Xenon heute schon nicht mehr ganz up to date ist
Wenn man sich anschaut, welch erbärmliches LED-Abblendlicht manche Fahrzeuge haben, bleibe ich dann doch lieber bei Xenon mit AFL+.
Nur weil irgendwo LED drauf steht, ist das Licht nicht automatisch besser, interessant wird es erst mit "Matrix-LED" und zugehörigem Kamerasystem, das haben aber längst nicht alle mit "LED".
Besser als Halogen wird LED oft sein, aber auch nicht zwangsläufig.
LED- und Xenonlicht kann so ausgelegt sein, dass es ohne ALWR und SRA auskommt, sprich genau soviel leistet wie Halogen.
Sprich da muss man genau schauen, nur weil es "neuer" ist, muss es nicht besser sein.
Die rechtlichen Grenzen, in denen sich die Systeme bewegen, sind die gleichen, sprich bei normalem Abblendlicht geht auch mit Laser nicht mehr als mit Xenon. -
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Ich dachte 3/4 ist 3/4 oder verstehe ich dich gerade falsch
Nicht denken, Bedienungsanleitung lesen... -
In meiner Beton-Fertiggarage ist nen Finger breit Luft beim Kombi ohne Tieferlegung.
Ich gehe mal davon aus, das solche Garagen nach Normmaßen alle identisch sind bzgl. Innenhöhe. -
Die verwendet man auch in der Elektrotechnik, ohne Mathematik.
...als mathematisches Verfahren, um aus analogen Signalen digitale Werte mit einer bestimmten Bit-Auflösung für die Weiterverarbeitung in digitalen Systemen zu machen.
Die ganze Digitaltechnik ist ansich Mathematik, hier gings aber um eine "analoge" Ultraschallquelle. -
Eine übliche Ingenieurmethode wäre die sukzessive Approximation. Das beschreibt aber auch nur, dass im Endeffekt nur probiert wird.
Die sukzessive Approximation ein mathematisches Verfahren, ein Hilfsmittel.
Wenn man bei einer Konstruktion alle Regeln für EMV-gerechte Gestaltung ignoriert hat wird man auch mit iterativen Verfahren in Simulationswerkzeugen nicht zu Verbesserungen durch Stellschrauben in der Konstruktion kommen!Das Ergebnis einer Ingenieurmethode sollte auch nicht sein, dass sich ein Lenkrad beim Crash um zwei Meter gegenüber der ursprünglichen Position verschiebt. War aber leider so.
Noch so eine Aussage ohne Inhalt?! Kann ich auch: "Nachts ist es bewölkt!" -
Und wie lange wurde da probiert bis es keine Probleme mehr gab?
Probieren ist ansich keine übliche Ingenieurmethode?!
EMV-gerechte Konstruktion durch Tests validiert schon eher. -
Das es ohne Störung ins Bordnetz zu senden geht, zeigen die Sensoren von Parkpilot und Leuchtweitenregelung.