Beiträge von Laithy

Moin moin,

so, nun hab ich den Wagen abgeholt.
Es wurde wirklich alles repariert. Angefangen von der Heckklappe über das Navi bis hin zu einem nagelneuen Klimakondensator und als Krönung: ein neues Automatikgetriebe - kein AT sondern original neu!
Schaltet wie Butter.
Ich habe auch einen kompletten Werkstattbericht erhalten..
Leider vibriert er zwischen 1800 und 2500 Touren noch und zu meiner Enttäuschung musste ich feststellen, das das Ruckeln beim Beschleunigen auch noch nicht weg ist.
Tja, Montag geht er wieder in die Werkstatt und ich bekomme wieder einen Leihwagen.

Einziger Meckerpunkt sind die langen Reparaturzeiten. Einmal drei Wochen und einmal vier, fast fünf Wochen.
Ansonsten muss ich sagen, das die sich wirklich Mühe geben und keine Kosten scheuen.

Nach zwei Reparaturversuchen könnte ich nun Wandlung erklären und den Wagen zurück geben.
Aber sollte ich das wirklich tun?
Einen Insi mit so vielen Neuteilen und der Ausstattung werde ich wohl nirgends mehr bekommen...

Btw : ich hatte schon zwei richtig klasse Autos von denen...

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Zitat

Oh Shit dann bin ich ja froh das mein DAT Insignia keine Probleme macht

Wegen dem wechsel kann ich morgen mal ins Tis reinschauen wie viele AW´s da Veranschlagt werden für den Wechsel

Da wäre ich Dir sehr dankbar.
Frage wäre, ob relevante Teile wie Motor oder Differenzial ausgebaut werden müssen..
Gruß
Laitgy

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So, nach nunmehr drei Monaten melde ich mich mal wieder.

Nach dem letzten Drama mit der Heckklappe und dem Getriebe hatte ich den Wagen zum Händler gebracht und er sollte repariert werden.
Als ich von der Werkstatt bestätigt bekam, das da wohl etwas am Getriebe sein (er schaltete nicht sauber und es ruckte beim Beschleunigen) wollte DAT Autohus den Wagen selber reparieren.
Ich habe den Wagen also am 3.5.2016 hingebracht und einen Firmenwagen (318 d Touring) als Ersatzwagen bekommen.
Nachdem wir mit diesem noch unseren Urlaub in Prag von 15-18 Mai verbracht haben, durfte ich den Wagen am 25. Mai wieder abholen.
Zwischenzeitlich hatte er eine Getriebespülung erhalten und neues Öl (logisch).

Nach 200 km Heimfahrt das Fazit: immer noch defekt.
Getriebe ruckelt, kalt springt er schlecht an, nur auf drei Zylindern, Heckklappe schließt elektrisch nicht immer. Navigation hängt sich auf.

Am 03.06.2016 durfte ich ihn wieder nach Bockel fahren.
Auf mein Nachfragen hin erhielt ich nun einen Ersatzwagen mit Anhängerkupplung. Einen nagelneuen (960 km) VW Passat 2.0 tdi von Europcar.

Am 22.6.2016 teilte mir dat autohus mit, das sie ein AT-Getriebe suchen, da es wohl ein kapitaler Schaden ist.

Und man wird es nicht glauben: Donnerstag den 21.07.2016 kann ich den Insi wieder abholen!

Unglaublich, oder?

Meine Frage an die Spezis hier: was muss für einen Getriebewechsel bei einem Insi 2.0 diesel mit 4x4 alles ausgebaut und losgeschraubt werden?

Gruß
Laithy

Leider ist das nicht so einfach...
Die Arglist muss nachgewiesen werden, und das ist schwierig.

Tja, diesmal habe ich wohl mit dem Autohus mächtig daneben gegriffen.

Nach ein paar Tagen mit dem neuen Wagen verriet mir ein Nachbar, der lange bei Opel gearbeitet hat, das der Wagen normalerweise nicht so dröhnt wenn er kalt ist.
Ich mich beim Autohus gemeldet. Fazit: der Wagen soll zum nächsten Händler und der sol den Schaden feststellen.

Halterung vom Kühler gebrochen. Mehr konnten sie noch nicht sagen, da für eine genaue Diagnose die ganze Schürze ab muss und das kostet. Ich sollte mir erstmal Kostenübernahme versichern lassen..

Achja, und warum ich denn einen Unfaller gekauft hätte?? Bitte???
Laut Opel-System hatte der Wagen im Februar 2015 einen erheblichen Auffahrunfall.
Schadenshöhe ca. 7500,- €
Heckklappe muss t neu, Anhängerkupplung neu, Endbleche wurden gerichtet und neu eingeschweißt etc. Die genaue Liste liegt mir mittlerweile vor.

Das Autohus sagte mir 150,- € für die Diagnose zu und nach einigem Hin- Und Her dann 600,- € Minderung. In meinen Augen ein Witz.
Aktuell brütet mein RA über der Sache.

Damit aber noch nicht genug.
Als ich nun das erste Mal auf der Autobahn war und er richtig warm wurde, schaltet das Automatikgetriebe nicht mehr hoch.
Von 160 km/h auf 60 runter war alles ok, aber dann nicht wieder hoch...
Das macht er nun regelmäßig.
Dazu springt er sehr schlecht an, ab und an läuft er dann nur bis 1200 U/min. Muss ihn dann aus machen, ein bischen warten und langsam wieder starten...

Die Heckklappe schließt nicht zuverlässig.
Ab und an geht sie mit der Automatik, aber meistens geht die Klappe wieder auf und ich muss sie händisch schließen.
Zweimal stand die Heckklappe nun auch schon morgens offen, wenn ich aus dem Haus kam...

Das Autohus verhält sich in meinen Augen mehr als peinlich und stur.
Nun muss ich wieder in die Werkstatt und diagnostizieren lassen...

Da kann einem echt der Spaß vergehen!

Das Problem ist mir jetzt auch aufgefallen.
Nachdem ich den Wagen Mitte Januar geholt habe dachte ich das wäre normal.
Mittlerweile scheint er aer doch was zu haben.

Wenn ich mit kaltem Motor an die Ampel fahre und die Bremse trete, vibriert es aus dem Motorraum, Getriebe (keine Ahnung) bis der Wagen steht.
Auch beim Losfahren macht er das.
Ist er warm, ist Ruhe.
Nun habe ich ja noch Gewährleistung auf dem Wagen. Da überlege ich schon ob ich das in Ordnung bringen lasse..

Gruß

Laithy

Moin moin aus Eutin...

Nach den oben beschriebene "kleinen" Verzögerungen war mein Wagen am 14.01. bereit zur Abholung - juhu!
Was ich nicht wusste: Kurzzeitkennzeichen gibt’s nur noch mit TÜV!
Also noch flugs einen T4 gemietet und von der Werkstatt meines Vertrauens einen Trailer geliehen - anscheinend vertrauen die auch mir...

Im Vorwege hatte ich bei Abschluß des Kaufvertrages eine Autohus Garantie mit eingeschlossen. Nach Studium der Bedingungen (die ich erst auf Nachfrage zugesandt bekam) entschied ich mich doch dagegen. Lohnkosten zu 100% aber Material nur zu 40%, und das auch nur wenn man die vorgeschriebenen Wartungsintervalle in vom Autohus autorisierten Werkstätten einhielt war mit dann doch zu schlecht um für ein Jahre rund 900,- € zu zahlen..

Am Freitag, den 15.01., düste ich also mit meinem Gespann zum Autohus.
Flink den geänderten Vertrag unterschreiben und ab zur Auslieferung.
Alles lief glatt und dank zwei sehr netter Rumänen war er auch schnell auf dem Trailer und gut verschnürt.

In der Werkstatt erhielt er am Montag TÜV, Dienstag zugelassen und schon hatte ich meinen Insignia auf der Strasse..

Erster Eindruck: klasse Auto! Sehr bequem, sparsam, Leistung völlig ausreichend und da ich gleich den Mittwoch nach Niedersachsen musst konnte ich ihn auch auf Langstrecke schon testen und bin begeistert.
Läuft wie auf Schienen und klebt gradezu auf der Strasse. Durchschnittsverbrauch liegt aktuell bei 7,4 ltr/100 km - noch ein bischen viel, aber das pendelt sich noch ein.

Nochmal vielen Dank für die netten Tips hier aus dem Forum..

Gruß

Laithy

Kleiner Zwischenbericht.
Am Donnerstag habe ich im Autohus meinen Verkäufer angerufen um nachzufragen ob ich den Wagen am Montag den nun holen könne.
Er erklärte mir daraufhin, das der Wagen in den nächsten 10 Tagen nach Kauf überhaupt erst in die technischer DEKRA Prüfung ginge und er mich dann erstmal informieren würde wie diese ausgefallen sei, die nächsten Schritte besprechen wolle und dann erst einen Termin zur Übergabe vereinbaren wolle.
DAS war definitiv anders besprochen.
Hätte ich gewusst, das es SO lange dauern würde, hätte ich mich anders entschieden.
Gestern erhielt ich nun eine Mail vom Autohus, das der Wagen in den nächsten vier Werktagen zu technischen Untersuchung gehen würde.
Schade- wenn da nicht noch ein super PLUS kommt war es wohl das letzte Mal mit dem Autohus.

Zitat von Tarzan

Moin
245/24 Kann ich mir nicht vorstellen

Welche Felge hast du? Ansonsten stehen alle Freigaben in den CoC-Papieren.

Der Witz wäre jetzt drauf zu bestehen...

Ne, Schreibfehler! sorry!
245/45 ZR18

Die Felge weiß ich leider nicht. Da werde ich wohl nochmal nachhaken müssen...