Also, ich habe den Insignia im Dezember privat für 11.300 euro mit 74.000 km gekauft. Bin den Wagen vorher ausführlich Probe gefahren und er lief super.
Am nächsten Tag als ich zur Arbeit fahren wollte, stellte ich fest, dass beim losfahren etwas hinten geklappert hat.
Da wurde es mir schon mulmig, aber hab mir erstmal nichts bei gedacht und bin zur Arbeit gefahren.
In der Mittagspause wollte ich das dann nochmal prüfen, bin eingestiegen und auf einmal war es kein klappern mehr sonderschon ein extremes Schlaggeräusch.
Ich bin dann sofort zum FOH gefahren und der hat dann bei der Probefahrt festgestellt, dass das Getriebe hin ist.
Sind dann in sein Büro gegangen und der hat mir nen Kostenvoranschlag in Höhe von 5100 euro erstellt. Da ist mir erstmal alles aus dem Gesicht gefallen.
Er hat dann noch die FGN durch das System gejagt und dabei festgestellt, dass das Fahrzeug bereits im Nov.2014, also 1 Monat bevor ich den Wagen gekauft habe, bei einem anderen FOH war und dass da dieser Schaden festgestellt wurde. Somit war das argliste Täuschung. Anwalt eingeschaltet, der hat dem Verkäufer 2 Möglichkeiten gegeben, entweder auto zurück oder schaden zahlen. Da der Verkäufer Angst hatte dass ich ihn anzeige, hat er die Reparatur zu 100 % übernommen. Ich habe da richtig Glück gehabt :)......aber privat würde ich nie wieder ein Auto über 10.000 kaufen.
Ein Kulanzantrag wurde parallel auch gestellt, aber zu 100 % abgelehnt, mit der Begründung dass die letzte Wartung bei einer freien Werkstatt durchgeführt wurde und nicht beim FOH.
sry, falls die Schrift zu klein ist, weiß grad nicht wie ich das ändern kann 