...Dies war ein muss, wollte man die Abgasbestimmungen einhalten und gleichzeitig die Leistung steigern.
Das ist das was ich gemeint habe, mehr Leistung bei weniger Abgas, also auch weniger Verbrauch. Aber egal, kann mich auch geirrt haben.
...Dies war ein muss, wollte man die Abgasbestimmungen einhalten und gleichzeitig die Leistung steigern.
Das ist das was ich gemeint habe, mehr Leistung bei weniger Abgas, also auch weniger Verbrauch. Aber egal, kann mich auch geirrt haben.
..., weil ich mir was besseres geholt habe. Ich habe mir ein Pannenset bei Tante Louise geholt und setze damit einen "Flicken" in den Reifen.
Das finde ich richtig mutig. Wenn du in der Nacht irgendwo in der Landschaft mit einem platten Reifen stehst, dann holst du das Pannenset heraus, suchst das Loch und flickst es. Respekt. Vermutlich nur für wahre Männer.
Wie hast du Bluetooth eingeschaltet und was hast du direkt danach gemacht? Das S6 ist angeblich für nicht gekoppelte Geräte auch nicht sichtbar.
Weil es nunmal einfach ist 1,3 tonnen von 0-100 zu beschleunigen als 2 tonnen oder sogar etwas mehr. Darum die "diskussion" um das gewicht
Sorry. Ich dachte hier geht es um V-max. Hab mich dann wohl geirrt.
Das mit dem hohen Gewicht des Insignia verstehe ich nicht so ganz. Bei Höchstgeschwindigkeit macht das Gewicht ca. ein sechstel der Gesamtleistung aus. Wenn der Insignia jetzt eine halbe Tonne leichter wäre, dann wäre die Höchstgeschwindigkeit auch nur um ca. 2 Stundenkilometer höher. Oder man würde mit 4 kW weniger die gleiche Geschwindigkeit erreichen.
Was soll also die Diskussion um das Gewicht?
"Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Hubraum" (auch wenn es nur 200ml sind) , ...
Diese Phrase stammt aus den Anfängen des Motorenbaus, als es noch keine Turbolader gab.
"Turbo läuft und säuft" (bi-Turbo halt doppelt).
Wenn dieser Spruch noch immer stimmen würde, warum rüsten dann fast alle Automobilhersteller auf Turbomotoren um. Die wollen doch den Verbrauch senken und nicht steigern.
@ Susi, schreibe bitte sachlich zum Thema, egal in welchem Bereich
. Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
RedEagle1977
Mit einem dB-Pegel-Messgerät kannst du nur Geräusche orten, die deutlich über dem Umfeld liegen. Wenn dir also regelmäßig im Kofferraum eine Handgranate explodiert, dann ist das kein Problem.
Du wirst damit aber erhebliche Probleme haben, wenn du Geräusche orten willst, die deutlich leiser sind wie das Umfeld, aber du dennoch als sehr störend empfindest. Im Bereich der B-Säule hast du schon mal die Geräusche die aus dem Motorraum kommen, dann noch die Windgeräusche, eventuell die Lüftung/Klimaanlage, Radio und eventuell noch Geräusche die sich aus der Bewegung des Fahrers auf dem Sitz ergeben.
Um das gesuchte Geräusch relativ genau eingrenzen zu können ist es erforderlich, dieses genauer zu beschreiben. Dies kann z. B. durch Frequenz, Rhythmus oder sonstige Eigenschaften erfolgen.
Wenn die Beschreibung geschehen ist, dann lässt sich das Geräusch über einen Spektrumanalyser relativ genau aus den sonstigen Geräuschen herausfiltern. Wenn du dann den Spektrumanalyser mit den Aufnahmen eines Richtmikrofon fütterst, dann kannst du ziemlich schnell die Quelle finden. Diese Vorgehensweise ist übrigens in den 'Knister-Knaster'-Abteilungen der meisten Premium-Hersteller gängige Praxis.
War das jetzt sachlich genug? Bekomme ich jetzt für deinen Beitrag einen 'Dislike'-Button?
Mit einem db Pegel Messer kann man problemlos Geräusche lokalisieren,
Sollte man da nicht eher einen Spektrumanalyser verwenden? db hat du ja im Auto schon genug.
@sharky: Es gibt noch genug Firmen die heute tunen, aber die meisten Kunden wollen das nicht bezahlen.
Kleiner Tip bfs, fang nicht an Sachen zu rechnen bei denen du das Ergebnis nicht beurteilen kannst.