Beiträge von Susi

    Der Verkäufer hat mich gefragt ob mit oder ohne Anzahlung
    Ich habe gesagt ohne und dann kam der 1% Betrag als Antwort


    Ich kenne jetzt dein Gespräch mit dem Verkäufer und deine Konditionen bei dem Händler nicht. Aber umgesetzt auf unsere Fahrzeuge der letzten Jahre sieht das aus meiner Sicht so aus:


    Du machst zwar keine Anzahlung, aber verzichtest auf einen Preisnachlass in Höhe von ca. 20% / 5400 €. Danach zahlst du für 36 Monate jeweils 1% des Listenpreises, also insgesamt 36%. Damit hast du nach drei Jahren ca. 56% des Listenpreises bezahlt. Wenn dann bei Rückgabe des Fahrzeugs noch Kosten für Steinschläge, Parkrempler oder übermäßig beschädigten Lack dazukommen, dann zahlst du für 3 Jahre schnell mal 60% - 70% des Listenpreises.


    Wir haben uns damals dagegen entschieden. Lieber nehmen wir die 20% Preisnachlass mit, fahren dann das Auto so lange wie es uns gefällt und verkaufen es dann zu unseren Konditionen. Damit sind wir in der Vergangenheit immer besser gefahren.


    Man darf auch nicht vergessen: Wenn Opel ein Auto verkauft, dann will Opel daran verdienen. Wenn es um ein Leasing geht, dann will meistens auch noch eine Bank zusätzlich verdienen. Und das ist selten billiger wenn zwei verdienen.

    Jo,
    oute mich und gebe zu, einer von den "Leuten" zu sein :D


    Die meisten Leute die ich kenne fahren einen Diesel weil sie sparen wollen. Ich habe noch niemanden kennengelernt, der einen Diesel gekauft hat weil er damit schnell fahren will. Als Ausnahme kann da nur AUDI in Le Mans gelten. Aber die kamen ja dieses Jahr auch nicht ganz nach vorne. :thumbup:


    Meiner hat zwar nur 160 PS, aber ich hab den auch nur weil ich den günstig von meinem Opa bekommen habe, und der Verbrauch sehr niedrig ist (ca. 5,4 l/100km). Wenn ich mal ein wenig flotter unterwegs sein wollte, dann habe ich mir von meinem Bruder den OPC geliehen. Seit er den aber verkauft hat muss ich diesem Fall mit einem RS* vorlieb nehmen. :thumbdown:

    Also ich mache seit Anfang des Jahres einen statischen Vergleich via Tabellenkalkulation. Im Schnitt ist die Differenz zwischen Bordcomputer und Realverbrauch ca. 0,33 ltr. Es gibt auch Ausreißer nach oben (ca, 0,7 ltr) als auch nach unten (0,1 ltr).


    Eine Änderung kann der FOH nicht durchführen.


    Wie macht man mit einer Tabellenkalkulation einen statischen Vergleich? Die Werte ändern sich doch, sind also dynamisch.


    Soweit mir bekannt ist, kann der FOH den errechneten Wert des Bordcomputers korrigieren, bin mir da aber nicht ganz sicher. Das hätte aber zur Folge, dass einmal zu viel, ein anderes mal wieder zu wenig angezeigt wird. Der Wert wird nie genau stimmen.



    Was mir aufgefallen ist, sind folgende Abhängigkeiten:...


    Hat schon mal jemand folgende Abhängigkeiten berücksichtigt?
    1. Starts mit kaltem Motor
    2. Beschleunigung/Fahrten mit mehr als 39,9 l/100km
    3. Stop and Go in der Stadt bzw. im Stau
    4. Aktivierung der Standheizung

    Bei meinem damaligen Omega A mit 2 Liter 115 PS Sauger und Automatik hab ich nie mehr als 13 Liter durchbekommen, aber auch nie weniger als 8,x.


    Wie hast du den Spritverbrauch ermittelt? 'Nie mehr als 13 Liter' das hört sich nach Durchschnittsverbrauch über eine Tankfüllung an. Der Momentanverbrauch könnte aber dann schon mal bei 30 - 35 l/100km gelegen haben.

    Ok, jetzt bin ich davon überzeugt dass es sich bei den kurbelwellenfehlern um einen serienfehler handelt.

    Bei uns ist letzten Monat eine der letzten 100 Watt Glühbirnen kaputt gegangen, diese Woche bei einem Bekannten. Jetzt bin ich mir sicher dass die 100 Watt Glühbirnen einen Serienfehler hatten und deshalb vom Markt genommen wurden. :thumbup: