Beiträge von Heino

    Hey Leute,


    also kurz zu meiner Vorgeschichte. Opel Insignia 1.6 Turbo OPC-Line mit Vollausstattung. Erstbesitzer seit 2009.


    bei ca 70.000 km bereits der zweite Satz Bremsscheiben
    bei ca. 80.000 km Getriebeschaden (M32-Getriebe) mit Kulanz von Opel (60% wurden übernommen).
    bei 85.000 km - ein Schlagen in der Lenkung - Lenkgetriebe ausgetauscht



    nun bei 90.000 km habe ich ein "Klopfen" hinten Links beim Fahren. Beschleunige ich, wird das Geräusch schneller.


    Radlager kann man ausschließen. Die hören sich anders an.
    Aber was kann da "klopfen"?

    ja gut, dann werde ich meinen Händler bitten trotzdem einen Kulanzantrag zu stellen.


    Was haben die Leute hier denn für Erfahrungen mit Kulanz gemacht? Spielt das Alter des Wagens da wirklich so eine große Rolle?

    Hallo alle zusammen,


    ich fahre seit Oktober 2009 (EZ) einen Insignia 1.6 Turbo (180 PS) mit Vollausstattung.
    Aktueller Km-Stand 87.000.


    Seit ca. 1 Monat habe ich im ersten und zweiten Gang ein Geräusch. Hört sich an wie ein Fahrraddynamo.
    Händler meint das es das Getriebe langsam zerlegt und das es beim M32-Getriebe bekannt ist.


    Jetzt hatte ich gehofft, dass dieser Fehler (da bekannt) von Opel behoben wird. Doch mein Händler sagt mir das es da nix auf Kulanz gibt da das Auto schon älter als 5 Jahre ist.


    Sämtliche Wartungen wurden regelmäßig beim Händler gemacht.


    Soll ich bei meinem Händler darauf pochen das er einen Kulanz-Antrag stellt oder ist das wirklich Aussichtslos?