Beiträge von Insignien_der_Macht

Also so wie ich das jetzt rausgelesen habe liegt der Fehler bei EDS.
Zitat: EDS änderte das Kennfeld bzw. die Parameter noch für den Leerlauf damit bei Kaltstart die Drehzahl nicht so hoch ist.
Dieses File hab ich aufgespielt und dann kam schon die erste Fehlermeldung: ESP defekt.

Danny22: Kein Tuner der Welt kann eine Leistungssteigerung so programmieren das es den Motor schont. Man kann nur die Grenzen etwas ausdehnen. Alles andere liegt im Bereich des Fahrers. Du kannst genauso einen Serienmotor kaputt fahren, einen gesteigerten umso schneller. Soweit ich weis hat der Benziner nach der EDS Programmierung andere Kennfelder und einen erhöhten Ladedruck von vorher 0,9 Bar auf 1,3 Bar. Diese Angaben habe ich nur gelesen und könnten auch falsch sein, also bitte mich nicht drauf berufen!
Aber wenn man Angst hat das was kaputt geht bietet EDS ja diese Tuning-Versicherung an. Kostet halt ein kleinen Aufpreis. Aber ein neuer Turbo auch 1500€

Bin gespannt was in dieser Sache raus kommt denn ich wollte meinem auch mittels EDS auf die Sprünge helfen... Jetzt warte ich lieber erst mal ab
Grüße
IdM

Stückpreis?

Hallo

Und was war jetzt die Ursache? War es letzendlich ein Fehler in der Abfolge des flashens oder doch was am Insi? Wie hat sich EDS dazu geäußert bzw. hattest du Kontakt? Gabs sowas wie Geld-zurück, hat sich EDS Kulant gezeigt oder waren die 600€ nun umsonst? Bitte kläre uns auf in der Sache!!

Danke.

Was mich auch interessieren würde: Wie siehts mit der Langlebigkeit der Flex-Ride Dämpfer aus? Ich meinen jenseits der 100.000km Grenze, gibts da Erfahrungswerte von Leuten die 150.000 oder schon 200.000 runter haben?
Was kostet eigentlich so ein Flex-Ride Dämpfer, wenn man ihn mal austauschen sollte?

Ja das mit den FOHs ist so eine Sache. Scheint als wären alle in deiner Nähe unfähig deine Probleme richtig zu erkennen und diese dann zu beheben. Traurig.....
Und nur "auf Verdacht" irgendetwas ausbauen oder tauschen macht keine Werkstatt mit.
Ich kenne nur ein Beispiel aus meiner Nähe da meinte der FOH mal " Oh ein V6, da haben wir aber nicht so viel Erfahrung damit..." Zumindest gibt er es zu. Darf aber meiner Meinung nicht sein!!
Wir geraten hier aber schwer OT! Es geht doch um den Turbo beim Diesel

Grüße!
IdM

Zitat von Jubberwalkie

Und zu der aussage, man soll sich vorher informieren über den Insignia 2.8 Turbo V6, find ich Schwachsinn, ich hab das Fahrzeug gekauft weil er mir gefallen hat und da hab ich keine Lust vorher die Schwächen zu studieren. Dann bräuchte man sich überhaupt kein Auto mehr zulegen.

Jeder vernünftige Mensch sollte sich bei größeren Anschaffungen über die Stärken und Schwächen des Produktes informieren! Da sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Ich kauf ja auch keinen Ferrari und ärgere mich dann das der Service im Jahr 10.000€ kostet, nur weil er mit gefällt. Oder ich kauf mir ein Haus das echt schnuckelig aussieht und ich wundere mich dann das die Sanierung das doppelte des Hauspreises kostet (gerade bei einem Freund passiert!)

Also immer schön das Hirn einschalten VOR dem Kauf und nicht die Gefühle sprechen lassen!

Zitat von BL8

@IDM
Bitte den Bericht des Spezialisten nicht vergessen!!!

Klar, mach ich. Wird aber erst nächstes Jahr sein in Frühjahr, dann werd ich die 100.000 knacken.

Das mit den Steuerketten-Problemen beim 2,8 V6 ist ja schon lange bekannt! Warum also 73.000km fahren und nichts checken lassen?? Aber dann sich beschweren das Opel "Scheiße" ist...
Ist wie wenn ich 150.000km fahre und mich dann beschwere das meine Bremsen runter sind...
Ich finde man sollte sich schon über sein Auto informieren und die Schwächen kennen. Viele FOHs sind mit den V6 einfach überfordert bzw. kennen deren Probleme nicht. Das Steuerketten-Problem ist schon seit Jahren bekannt! (ups ich wiederhole mich )
Grüße

Ich spiele mit dem Gedanken meinen Turbolader bei ca. 100.000km bei einer Spezialfirma überholen zu lassen. Immerhin noch günstiger als ein neuer. Mein Insi hat jetzt 91.000km....

@ Elementofcrime: Ein Wagen der Mängel hat ist schwer bis nicht verkaufbar. Das weis jeder Händler. Durch den immensen Druck den jeder Händler ausgesetzt ist ist es in seinem Interesse den Wagen verkaufbar, also ohne Mängel herzurichten. Denn der Händler will ja das du wieder kommst und wenn du ein gutes Fahrzeug hast es vielleicht weiter erzählst. Das ist viel mehr Wert als jede Werbung. Meine Erfahrung ist das die Leasingfahrzeuge in Sachen Qualität den normalen Gebrauchten in nichts nach stehen.
Grundsätzlich: Dem Fahrzeug ist es egal ob der Besitzer für seinen Gebrauch gezahlt hat (Leasing) oder ob er es so gekauft hat 40.000 km sind eben 40.000km, egal wie sie drauf kamen.

Brezel: Würde ich genauso sagen