Beiträge von hutpilot

    Moin,


    neben den ganzen Produktverbesserungsmaßnahmen, die den Kunden mitgeteilt werden, gibt es eine ganze Liste von Maßnahmen, die ohne Wissen des Kunden bei einem Werstattaufenthalt durchgeführt werden (um ihn nicht zu verunsichern). Evtl. waren das 2 davon und man hofft, dass der Fehler damit auch gleich weg ist.


    Grüße,
    Steffen

    Moin,


    na da bin ich ja froh, dass ich meinen mit diesen Dingern nicht verbastelt habe.
    Die BMW Einsätze passen 100% im Originalzustand , machen super Licht und kosten
    weniger als die Hälfte von dieser Bastelvariante.


    :thumbup: Steffen

    Ja, die Sitze sind für einen "gesunden Rücken" konzipiert - ein kranker Rücken wird davon nicht wieder gesund - das ist klar. Also macht es schon Sinn, die Sitze an den Rücken anzupassen. Deshalb von mieser Qualität zu sprechen, finde ich auch fragwürdig.


    Warum der Sitz derart fertig ist lässt sich sicher genausowenig erklären, wie manch andere Abnutzungserscheinung, die hier beschrieben wird. Ich frage mich manchmal auch, wie z.B. das Leder am Lenkrad aufgerauht oder abgescheuert sein kann, oder wie sich ein Wählhebel - den man viel seltener bedient als einen Schaltknauf - in Wohlgefallen auflösen kann. Die Menschen sind halt unterschiedlich, und da man den Vorbesitzer meist nicht kennt, kann man nur raten. Wenn mein Bruder z.B. bei mir einsteigt, fällt der förmlich ins Auto (er hat ein Knieproblem). Wenn das der Vorbesitzer mit 150kg jeden Tag gemacht hat, würde das den kaputten Sitz schon erklären.


    Naja, ich drück dir die Daumen, dass du bald wieder entspannt fahren kannst.


    Grüße,
    Steffen

    Hallo ,


    was hat der Spaß denn gekostet und was sprach gegen die BMW-Teile, die das KZ wesentlich homogener und weniger grell ausleuchten?
    Gibt es eine Fehlermeldung? Hast du Widerstände verbaut?


    Grüße,
    Steffen

    Weiß einer wie sich das verhält wenn ich den sitz dann aufpolstern lasse und in 1 jahr gehr die sitzheizung kaputt?
    Sagt opel dann ne, weil aufgepolstert oder wird das anstandalos getauscht?

    Moin,


    das kann ich mir gut vorstellen, dass das die Reaktion sein wird. Der Sitz ist ja dann nicht mahr original und wenn man spitzfindig ist, könnte man annehmen, dass sich dann auch die Temperaturverhältnisse ändern und Wärmestaus entstehen, die der Sitzheizung schaden - naja, usw.
    Aber wie sagt man: "Einen Tod muß man sterben" ,entweder schmerzfreies Fahren mit dem Risiko, dass die Kulanz weg ist, oder weiter leiden mit warmem Popo.


    Grüße,
    Steffen

    Hallo,


    ich stelle bei mir fest, dass im Sommer Realverbrauch und BC-Verbrauch fast überein stimmen (0,1l Differenz max.). Im Winter hingegen ist die Differenz wesentlich höher (ca.0,5l). Meine Vermutung ist, dass der Verbrauch der Standheizung nicht mit in die Berechnung des BC einfließt. Da die Standheizung ja auch währen der Warmlaufphase läuft, kann man das nicht verifizieren, indem man die Standheizung einfach mal (für den Zeitraum einer Tankfüllung) nicht benutzt. Wie gesagt - im Sommer stimmts bei mir.


    Mein Durchschnittsverbrauch (real) liegt im Sommer zwischen 6.0 und 6.5l und im Winter einen halben Liter darüber (standheizungsbedingt)


    Grüße,
    Steffen

    Guten Morgen ... ,


    das würde mich etwas genauer interessieren. Kabel, die am Motor scheuern einfach mit Fett einschmieren kommt mir ziemlich abenteuerlich vor. Wurde wenigstens geprüft, ob die Isolierung noch ok war? Da ist doch ein Kurzschluss vorprogrammiert.


    Und das "Klack"-Geräusch was du beschreibst, soll auch von scheuernden Kabeln kommen - sehr fragwürdig.


    Kannst du etwas genauer sagen, was das für Kabel sind - ich würde das bei mir auch gern prüfen.


    Danke,
    Steffen

    Moin,


    also ich würde es erstmal mit einer Reklamation beim FOH probieren. Das kann ja eigentlich nicht sein, dass nach so kurzer Zeit der Sitz hin ist. Meiner hat weitaus mehr km runter und ist 2 Jahre älter, aber einen Unterschied zwischen Fahrer- und Beifahrersitz kann ich nicht wirklich feststellen. Lediglich das Leder glänzt etwas mehr, als auf der BF-Seite.


    Einen Versuch wäre es doch wert.


    Grüße,
    Steffen

    Nabend,


    als ich meinen neu hatte, hatte ich ein ähnliches Problem. Da hab ich mich durch die ganzen Threads hier und auch in MT gelesen und dann mit meinem neuen Wissen beim FOH die Schaltseile + Kulisse fetten lassen. Das hat eine wesentliche Verbesserung gebracht.


    Grüße,
    Steffen

    Früher hieß das Zauberwort "Selbststudium" 8)
    Heute fragt man gerne einfach mal "warum ??"
    Aber "wer nicht fragt, bleibt dumm" , deshalb bitte sehr:


    "Ölverdünnung ist ein Begriff der Fahrzeugtechnik. Ölverdünnung beschreibt das Einschleppen von Treibstoffen in das Schmieröl eines Verbrennungsmotors und das Ausbleiben der anschließenden Kraftstoffverdampfung im Öl, sodass das Öl ständig weiter verdünnt wird und die Schmierwirkung des Öls immer weiter nachlässt. Dies kann einen kapitalen Motorschaden nach sich ziehen. Ölverdünnung ist sowohl bei Benzin- als auch Dieselmotoren möglich, hier insbesondere bei Ausführungen mit Dieselpartikelfilter (DPF). Prinzipbedingt schlägt sich nach einem Kaltstart Kraftstoff an den noch kalten Zylinderwänden nieder, der dann an den Kolbenringen vorbei in das Motoröl gelangt. Da Ottokraftstoff jedoch niedrig siedend (< 80 °C) ist, besteht die Gefahr der Ölverdünnung nur dann, wenn das Motoröl diese Temperatur nicht regelmäßig erreicht, etwa im Kurzstreckenverkehr im Winter oder bei defektem Thermostat im Kühlkreislauf.Bei Motoren mit elektronischer Einspritzanlage tritt dieser Effekt weniger stark auf als bei solchen mit Vergaser, da die Kraftstoffmenge beim Kaltstart genauer dosiert werden kann. Bei ansonsten gut gewarteten Motoren kann eine Ölverdünnung an schleichend steigendem Ölstand erkennbar werden. Der gezogene Ölpeilstab kann dann nach Kraftstoff riechen. Wenn dies beobachtet wird, ist eine Prüfung des Kühlsystems in der Werkstatt angebracht: Oft ist der Thermostat der Kühlung defekt, der Motor wird zu stark gekühlt und erreicht seine normale Arbeitstemperatur nicht. Die Kühlwasser-Temperaturanzeige ist oftmals zu ungenau und nicht skaliert, als dass dieser Prozess von normalen Autofahrern erkannt werden könnte.


    Bei Dieselmotoren kann im Mittel- und Langstreckenbetrieb in das Öl eingeschleppter Diesel wieder ausdampfen. Aufgrund des höheren Siedepunktes ist dies jedoch bei Biodiesel (RME) nicht mehr möglich, sodass solche Fahrzeuge die vorgeschriebenen Ölwechselintervalle einhalten sollten. Schließlich kann es bei Verwendung von Pflanzenölen als Treibstoff zur Polymerisation der eingeschleppten Pflanzenöle mit den im Motoröl enthaltenen Additiven kommen. Es entstehen mit der Zeit unlösliche Schwebstoffe und Klumpen, die Ölleitungen verstopfen und zum Ausfall der Schmierung führen können. Direkteinspritzende Dieselmotoren sind hier (im Gegensatz zu den Verhältnissen bei Ottomotoren) anfälliger für Ölverdünnung."


    Quelle Wikipedia


    Grüße,
    Steffen