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Da gebe ich dir vollkommen recht. Nur die 100 kW sollten sich auf den Verbrennungsmotor beziehen. Dazu dann noch einen vernünftigen Elektroantrieb mit ca. 300 kW.
Die 1200 kg sollten auch ausreichend sein, aber dann ohne auf Sicherheit und Komfort zu verzichten. Wird halt dann ein wenig mehr Titan und Magnesium verbaut. Auch mit Carbon-Sandwich-Teilen und Leitbau aus dem 3D-Druck kann enorm Gewicht gespart werden. Hätte halt den Nachteil das die Fahrzeuge ein wenig teurer werden.
Und wenn wir schon beim Gesetzgeber sind, dann könnten wir beim Kauf noch eine Steuer von 200 % erheben. Das hätte wieder den Vorteil dass sich nicht jeder ein Auto kaufen kann (wie vor ca. 60 Jahren). Dadurch würde nicht nur unsere Umwelt entlastet, sondern auch noch unsere Straßen. Man müsste keine neuen bauen und täte damit gleich wieder etwas für die Umwelt.
Die vielen Mitarbeiter, die dann von den Automobilherstellern und Zulieferern freigestellt werden, die hätten ja dann auch genug Zeit den ganzen Müll in der Gegend einzusammeln und sich um die Hege und Pflege von seltenen Tieren und Pflanzen zu kümmern.
Das Ganze müsste doch deinen Vorstellungen sehr entgegenkommen, auch wenn dein Insignia dann ca. 250.000 € kosten würde und du die vermutlich auch um Tiere und Pflanzen kümmern würdest. Wäre aber gut für die Umwelt.
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Beim lesen musste ich schmunzeln. Autofahren wird zum luxus und die die es sich nicht leisten können, müssen für die Reichen noch die Straßen pflegen. Vor allem in Zeiten wo die Menschen vor allem in ländlichen Gegenden auf ein Auto angewiesen sind. Güter werden immer teurer aber unser Verdienst steigt nicht.
Automobilkonzerne machen dicht da immer weniger Autos gekauft werden weil sich die Leute es nicht leisten können und hohe Entwicklungskosten aufkommen für solche Autos. Der bekommt nur 1/3 des Kaufpreises und mus seine fixen und variablen Kosten abziehen usw.
Ich glaube viele, mich eingeschlossen, würden zu Deutschland tschüss sagen.
Außerdem verschmutzen im öffentlichen Sträsenverkehr die LKWs eher die Unwelt und machen die Straßen kaputt. Keine LKWs, kein voller Kühlschrank.
Bald kommt die Regierung mit Euro 6 .. ich bekomm bei Euro 4 schon das kotzen. Wir sind für unseren Dicken schon am suchen nach einem neuen DPF. Die OEM Preise gehen gar nicht. Angeblich soll der Verbraucher durch solche "umweltschützenden" Maßnamen geschützt werden doch eigentlch ist es umgekehrt: Die Umwelt wird nur geringfügig geschützt, wertvolle Rohstoffe werden aufgewendet, der Staat kassiert Steuern, die Automobilhersteller haben wieder ein anfälliges und teures Ersatzteil zu verkaufen und kassiert hier auch.
Anfangs gab es ja noch die Strafsteuer wenn man keinen DPF hatte, wollte man dies umgehen hat man einen nachrüsten müssen. In beiden Fällen kassiert der Staat obwohl es bei Nachrüstung Zuschläge gibt. Und es sind keine 100 Autos die betroffen sind, es sind 100tausende ... fast Millionen die betroffen sind.
Dann sieht aber der dumme Verbraucher "scheiße mein Auto verpestet die Umwelt und die Technik ist total veraltet in meinem Auto oder eine Umrüstung lohnt nicht - kaufe ich mir ein neues" und durch die Panikmache von "Experten" und dem Staat ist dieser bereitwilliger sich ein neues Auto zu kaufen (hat man ja an den gestiegenen Verkaufszahlen bei Einführung der Umweltzonen gesehen bzw. eher an der Entsorgung und Export alter Fahrzeuge) und da kassiert wieder der Staat und die Wirtschaft.
Auch wenn weniger Autos verkauft werden macht das für den Staat nichts wenn er statt 19%UST 200%UST verlangt, vor allem wenn die Nettopreise steigen ist ihm das egal. Er profitiert sogar daran