Beiträge von Mastermind

    Finish:
    Meine Frau teilt so gar nicht das Hobby Detailing mit mir und so war ich umso verwunderter als diese in der Tiefgarage adhoc und ohne Aufforderung ihren Eindruck wiedergab: "Der wirkt viel dunkler, schwärzer und härter in den Formen als sonst." - Irgendwie musste ich mir das länger durch den Kopf gehen lassen, denn da sprach jemand Aspekte aus, die sonst nur wir Detailingfetischisten sehen (wollen). Ich war baff :P


    Es lässt sich jedoch sagen - Sie hat recht. Die Farbintensität wirkt stärker und die Optik ähnelt sehr einem sehr harten Finish wie von CQuartz UK - Der Vergleich passt gerade, da ich den Panther-Schwarz- Metallic Focus meines Nachbarn vor einer Woche damit versehen habe und er nur zwei Parkbuchten daneben steht. Insgesamt wirkt das Fahrzeug sehr reflektierend und die Kanten sind optisch betont.


    Reflect - Selfie:


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    Die nachfolgenden Fotos sind bei bedecktem Himmel entstanden und unverändert von der Canon EOS 600 so im Automatikmodus aufgenommen:


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    Mit Blitz:


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    "Wolkenbildung" vom Check the Fleck ;)


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    Am darauffolgenden Tag dann auch mal mit Sonneneinstrahlung:


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    Beim Vergleich ähnlicher Bilder als auch im Natur konnte man bemerken, dass der Lack nun nur noch in Richtung grau changiert - so wie ursprünglich im Showroom des Händlers bei der Abholung. Bei einigen andern Wachsen konnte ich immer wieder feststellen, dass der Lack auch mal in Richtung braun changierte.


    Beading / Sheeting:


    Es folgte ein kurzer Beading und Sheetingtest mit einer Sprühflasche. Auf dem Foto fällt auf, dass die Perlen eher flach ausfallen.


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    Bei genauerem betrachten und Beobachten fiel mir jedoch auf, dass das Beading zu Beginn sehr rund und uniform ausfiel - etwas anders als ich es sonst von den Bouncers Wachsen gewohnt war. Das Beading ist sehr klein und das Wasser neigt schnell zum Sheeting. In den nachfolgenden Videos kann man dies besser erkennen als auf den Fotos.


    http://www.youtube.com/watch?v=OLc9jNlynIs


    http://www.youtube.com/watch?v=Y87Q7SOULY8


    Fazit:
    Optisch scheint das Check the Fleck tatsächlich seinen Zweck für Perleffekt und Metallic Lack zu erfüllen. Ich kann mir denken, dass der erzeugte Effekt bei einem Perleffekt Lack sogar nochmals grösser ausfällt. Wer das Check the Fleck nutzen will sollte jedoch reichlich Tücher zum Abtragen parat haben und es nicht in der Sonne verarbeiten. Es ist sinnvoll Bauteil für Bauteil zu bearbeiten und sich an die "Eigenheiten" des Wachses heranzutasten. Der gebotene Look ist in meinen Augen sehr gefällig und optisch als "hart" wie bei einem Glas Coating einzustufen.


    Check the Fleck: 3 - Mastermind: 3 - Unentschieden. Wir werden sehen, wie sich das Check the Fleck in weiteren Test machen wird :)

    Nach langer Stille aus dem "Waxatory" von Jay aka The Bouncer gabs nun neben Infos zu den neuen jetzt durchsichtigen Behältern auch eine Neuankündigung. Natürlich darf auch ein Bericht zum neuen Check the Fleck nicht fehlen - Auf geht´s!


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    Produkt: Check the Fleck
    Hersteller: Bouncer´s
    UVP: 56,95€
    Inhalt: 250ml
    Konsistenz: hart
    Textur: ölig pastös
    Farbe: natural / weiss
    Duft: Melone?
    Bezugsquelle: Carparts-Köln
    Beschreibung: Check the Fleck wurde in nahzu 18 Monatiger Entwicklungszeit speziell auf Fahrzeuge mit Perleffekt- und Metallic Lacke ausgelegt. Was im ersten Moment vermeintlich merkwürdig klingt war jedoch das Ziel des Wachses. Durch stark refaktierende Polymer Inhaltsstoffe wird das Licht weniger gebündelt und mehr in die Breite gebrochen. Dadurch werden die Metallic Flakes intensiver vom Licht angestrahlt und förmlich im Lack zum Leuchten und schweben gebracht. Um auch alle weiteren Faktoren unverändert zu lassen, enthält das Wachs keinerlei Aufheller und Farbstoffe. Die Entwicklung trieb Jay wie gewohnt in seinem eigenen "Waxatory" in UK voran. Unterstützung bekam er dabei von einem ehemaligen Schwarzkopf Chemiker, der ihm bei den künstlichen Bestandteilen unter die Arme griff.


    Im großen und ganzen ist Check the Fleck somit ein Hybrid aus synthetischen wie auch natürlichen Carnauba Anteilen. Wenn man es jedoch genau betrachtet ist das Carnauba "nur" der Träger der synthetischen Stoffe und Check the Fleck ist mehr eine pastöse Versiegelung als ein Wachs.


    In einem Atemzug mit der Vorstellung von Check the Fleck änderte Bouncer´s nun auch sein Design sowie seine Standardbehälter für Wachse. Check the Fleck kommt weiterhin im 250ml Gebinde allerdings in einem neuen Behälter, der weiterhin doppelwandig ist. Alle Wachse in den neuen Behältern erhalten nun das Zertifikat sowie den nummerierten Hologramm Sticker, wie er im Vorfeld nur beim Vanilla Ice zum Lieferumfang gehörte.


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    Vorbereitung:
    Nach kurzem Studium der Beschreibungen die Jay aka The Bouncer zu Check the Fleck bekannt gab konnte man entnehmen, dass es sich wie oben beschrieben weniger um ein Wachs als um eine synthetische Versiegelung handelt, die das Carnauba als Träger nutzt. Daher auch die Annahme, dass eine Nutzung von öligen PreCleanern damit eher kontraproduktiv ist - dies wurde von Jay auch bestätigt und er rät zu "nacktem" Lack - idealerweise vorbereitet mit einem IPA Wipedown.


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    Ich entschied mich für den Allrounder CarPro Eraser, der nach meinen Erfahrungen hier einen guten Dienst verrichtet und ggf. vorhandene Wachsreste die auch nach einer stark überdosierten Wäsche für gewöhnlich zuverlässig entfernt. Zudem ist er gut zu verarbeiten, da der CarPro Eraser eine angenehme Ablüftzeit hat.


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    Der CarPro Eraser hinterließ dann den "nackten Lack" zum Auftrag des Check the Fleck:


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    Auftrag:


    Das Check the Fleck hat eine pastös ölige Textur - auch wenn das Wachs selber eher hart ist. Die Aufnahme auf das Auftragspad war problemlos. Ein sanfter Streif durch den Behälter war ausreichend um es auf das Auftragspad zu übertragen.


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    Leider war das Wetter am Auftragstag doch recht warm und der dunkle Lack heizte sich recht schnell auf. Dennoch wollte ich das Check the fleck somit gleich einer genaueren Probe unterziehen und entschied mich gegen den Auftrag auf abgekühltem Lack und die schattige Tiefgarage - Ein Hardcoretest wie sich im weiteren Verlaufe zeigen sollte :)
    Das Auftragspad lief auf dem stumpfen Lack zwar nicht ganz so sanft wie auf einem mit PreCleaner vorbereitetem Lack aber die ölige Konsistenz des Carnauba konnte das ganze etwas aufwiegen und so ließ sich das Check the Fleck gut verteilen - zumal das Wachs schnell dahinschmolz. Die behandelten Flächen ließen sich bei dünnem Auftrag recht gut durch die Schlieren Bildung bzw. diffuse Lichtbrechung erkennen (leider ist das Foto etwas unscharf)


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    Abtrag:
    Hier startete der Moment in dem das Check the Fleck mir mal gewaltig die Zunge herausstreckte und mein Leiden begann...Bewusst starte ich mit kleinen Flächen um zu testen, wie und wann sich das Check the fleck am besten abnehmen lässt. Zumal ich mich ja auch noch entschied draußen zu arbeiten. Im Kopf schwirrte mir einfach herum, dass es sich sicherlich einfach verarbeiten lässt durch den hohen Grad der synthetischen Anteile.


    Versuch 1: Abtrag zügig nach dem Auftrag (noch unter einer Minute) wie bei diversen öligen Wachsen und den sonstigen Bouncers Wachsen, die immer als Wipe On / Wipe Off Produkte ausgelegt sind. Leider zeigte das Wachs hier eine starke Schlieren Bildung und schmierte doch auffällig stark. - Check the Fleck: 1 - Mastermind: 0 :(


    Versuch 2: Abtrag nach dem Antrocknen (ca. 3-4 Minuten nach Auftrag) dabei veränderte das Check the Fleck die Farbe und der ölige Film war bereits weiß. Jetzt war Muskelschmalz gefragt das Check the fleck war kräftig angetrocknet und liess sich zwar entfernen jedoch merkte man, dass das Tuch (softes Plush Tuch) sehr schnell gesättigt war mit den Wachsresten. Einfaches Abstauben war das garantiert nicht mehr. Es schien als wollte das Check the Fleck einfach keine intensive Freundschaft mit mir beginnen. Die Zuhilfenahme von Meguiars #34 erleichterte zwar die Abnahme aber es war noch immer nicht zufriedenstellend. - Check the Fleck: 2 - Mastermind: 0 :(


    Versuch 3: Abtrag genau im Zeitpunkt des Antrocknens - also der Moment in dem das Wachs langsam seinen durchsichtigen Film verliert. Sowohl ein Plush wie auch ein kurzfaseriges Mikrofasertuch brachten ganz akzeptable Ergebnisse zu Tage. Der Aufwand zum abnehmen war nun in einem Bereich wo es passte. Das Wachs schmierte nicht mehr war jedoch auch noch nicht vollständig durchgetrocknet und fest. Da die Luftfeuchtigkeit und Temperatur jedoch recht hoch war (ca. 75% Luftfeuchtigkeit und 26°C Lufttemperatur) war dieser Moment sehr kurz und ich sagte dem Check the fleck den Gewinn zu. - Check the Fleck: 2 - Mastermind: 1 :(


    Dennoch blieb echte Zufriedenheit aus somit dachte ich mir: "OK das passt bei diesen Temperaturen einfach gar nicht also doch in die Tiefgarage und erstmal den lack abkühlen lassen bevor es weiter geht". Was ein kurzer Blick auf den Lack bestätigte, nachdem ich die behandelte Seite mal in die Sonne drehte:


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    Wachs Hologramme vom allerfeinsten - Check the Fleck: 3 - Mastermind: 1 X(


    Versuch 4: Lack abkühlen lassen und in der etwas kühleren Tiefgarage nach dem Prinzip "3" gearbeitet. Sprich den Moment abgewartet, der nun dank fehlender Sonne länger anhielt und mit einem kurzfaserigen Tuch abgenommen und mit einem Plush Tuch nochmal nachpoliert. Vorsichtshalber jedoch auch hier reichlich Tücher genutzt, damit diese nicht zu sehr gesättigt werden.


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    Check the Fleck: 3 - Mastermind: 2 8) - Ich krieg dich noch ins Elfmeterschießen, so leicht gebe ich nicht auf...


    Nach dieser etwas mühsamen Tortur konnten wir uns dann nach und nach doch anfreunden und mit etwas Gespür ließ sich der passende Rhythmus finden und der Insignia wurde final bearbeitet. Dennoch eine schweißtreibende Arbeit in der Tiefgarage :)

    Ob die Farbe sauber aufgetragen ist - das hängt ja vom schildermacher ab. Oder hat es G-Elumic geprägt? Wie gesagt ich habe drei neue Schilder von denen bekommen und Prägung war bei allen dreien einwandfrei.
    Es gab halt gerade zu Beginn doch noch einige Probleme was dann zu Ausfällen und dunklen Flecken führte. Mein letztes hat nach 2,5 Jahren nicht einen Fleck gehabt.


    Mein Tip: wenn das G-Elumic dann am besten beim Hersteller selber dann sollte Kulanz und Garantie kein Problem sein. Ich wurde immer schnell und gut bedient bzw. mit Ersatz versorgt.


    Alternative: besorg dir die LED kennzeichenleuchten und ein 3D Kennzeichen fürs Heck ;) sieht auch Top aus ;)

    Ok das wuste ich nicht das es so FETT ist :S
    Was ist dann das neuste und qualitativ hochwerte Nummernschild was es gibt?



    Ich war letztlich mit dem G-Elumic zufrieden, da der Austausch jeweils schnell und unkompliziert durch den Hersteller erfolgte und man die Qualität verbessert hat. Je nach Prägemaschine konnte es zu Brüchen der Folie kommen. Mein letztes hielt wie gesagt über 2,5 Jahre ohne Probleme.


    Das 3M sollte damals eingestellt werden und war wie gesagt für mich keine alternative. Das G-Elumic hingegen ist von seinen massen ein normales Kennzeichen und passt in alle Halter etc. - wenn es nicht nochmal deutlich teurer geworden wäre hätte ich es wohl auch für den Insignia wieder genommen. Allerdings bin ich mittlerweile froh es nicht gemacht zu haben sondern auf LED KZ Beleuchtung umgebaut habe und somit mehr Licht für die Rückfahrkamera da ist ;)

    Ich hatte an meinen beiden vorherigen Mondeo jeweils das SLN von G-Elumic. War zum damaligen Zeitpunkt noch sehr neu und wurde insgesamt dreimal ausgetauscht, da es immer wieder zu Ausfällen von Teilbereichen kam. Das letzte hat dann jedoch über 2 Jahre perfekt seinen Dienst getan. Bei G-Elumic handelt es sich um eine Art Plasmafolie auf dem Kennzeichen. Daher wird dafür ein kleiner Inverter benötigt und es leuchtet leicht Grün/bläulich.


    Das 3M wird meines Wissens eigentlich nicht mehr hergestellt. Dabei handelt es sich um einen Leuchtkasten der voll mit LED ist und das Kennzeichen selbst ist durchsichtig und wird von hinten beleuchtet. Bei mir kam das 3M nicht in Frage, da mir der Kasten viel zu massiv und tief war.


    Zur Montage am Insignia kann ich leider nichts beisteuern.


    Die aktuellen Preise insbesonders wie oben verlinkt finde ich jedoch drastisch überzogen. Vor allem macht mich der Hinweis "ohne DIN Stempelung nur zu Dekozwecken" stutzig.

    Danke, 149g sind genau der Wert den auch der Konfigurator für den Automatik mir Frontantrieb auswirft.
    Stehe bei Dir auch die 20" im COC ?


    17-20" in allen Varianten die es ab Werk gibt incl 18" M+S wie ich sie auch als 235 auf der irmscher Felge fahre. COC ist bereits das getauschte bzw aktualisierte von opel - es hatte sich wohl ein Fehler eingeschlichen und wurde vor einigen Wochen von opel getauscht.

    Ich warte jetzt mittlerweile seit letzten Oktober auf ein update.
    Bei meinem FOH gibt es außer Schulterzucken keine Reaktion mehr, ich habe aber auch schon aufgehört, nachzufragen.
    Hat irgend jemand eine blasse Ahnung, was bei Opel diesbezüglich getan wird?
    Gibt es jemanden, bei dem das Intellilink zufriedenstellend funktioniert?


    Da muss aber was Schief laufen - soweit mit bekannt gibt's fürs IL schon das zweite Update - mindestens jedoch eins, dass habe ich nämlich drauf. Ebenso gabs ein Update fürs Touchpad. Damit wurde die Trägheit merklich gemindert.


    Kleiner Test - wenn du im Navi Bildschirm bist und via BT einen Anruf startest - geht dein IL dann nach Bedingung des Telefonats wieder zurück auf den Navi Bildschirm? Oder blinkt die Anrufzeit fleißig und er bleibt im Tekefon Bildschirm? Wenn er nicht in den Navi Modus zurück wechselt, dann ist es noch eine alte Version. Das wurde u.a. Bei mir mit dem ersten Update des IL gefixt. Insgesamt gabs für meinen FL schon einiges an Updates.

    Wenn das Fahrzeug im Mai beim Händler gekauft wurde, dann stell dem das Teil auf den Hof und zieh dem Verkäufer die Ohren lang. Gebrauchtwagengarantie hin oder her - sofern Du die Gewährleistung des Händlers nicht durch den Abschluss ausgeschlossen hast, hat der Händler für die Reparatur zu sorgen aufgrund der Gewährleistung. Und ein Ladedruckschlauch ist im normalen Rahmen auch kein verschleissteil.


    Die 60€ würde ich mir in jedem Fall schon mal zurückholen - aber für eine effektive Reklamation hättest du direkt nach heimankuft umdrehen sollen. Nicht immer selber rumdoktoren und dann im Nachhinein beim Händler reklamieren.

    Ich bin mir schon mehr als sicher, dass ich bereits die Grenze von 30km erreicht habe bevor ich getankt habe :S Ich denke fat, da liegt ein Problem vor - zumal die Restreichweite ja sehr konservativ berechnet wird. Sieht man immer gut, wenn das Fahrzeug abgestellt und dann neu gestertet wird.