Hallo zusammen, habe mir letztes jahr einen Opel Insignia 2.0 CDTI Sports Tourer (0035/BEL) gekauft erstzulassung dezember 2015.
er hatte nun 180.000 km gelaufen wurde immer in der verstragswerkstatt gewartet.
Nun war ich auf der autobahn unterwegs und es gab einen lauten knall und leistungsverlust.
ich fuhr rechts ran und rief sofort in der opel vertragswerkstatt an, die beschreiben mir den druckschlauch und ich kann sofort sehen das der abgeplatzt ist.
ich frage ob ich damit noch zur werkstatt fahren kann oder den abschleppen lassen soll, die meinen da passiert nichts ich könnte damit ruihg die 100km vorsichtig bis zur werkstatt fahren.
3km vor der werkstatt gibt der wagen den geist auf, bei erneutem starten läuft er mit lautem krach aus dem motorraum. parallel die meldung rußpartikelfilter wird gereinigt.
nun hat mir die werkstatt den druckschlauch gewechselt und meint dpf ist verstopft nur für die diagnose müsste ich den für 3000 euro austauschen lassen weil die sonst nichts raushören könnten.
Da mich der spaß dann schnell mehrere tausend euro kostet ohne das der wagen repariert ist meine Frage, hatte jemand eine ähnliche erfahrung mit seinem Opel?
Kann man den Motor vergessen? der müsste doch auch mit verstopften DPF an gehen und zu diagnostizieren sein? oder liege ich da falsch, bin absoluter laie.
Hatte die werkstatt recht das es nicht schlimm ist mit kaputtem druckschlauch rum zu fahren? weil garantien übernehmen sie natürich 0.
Wie sollte ich am besten vorgehen wenn ich das auto nicht verschrotten will ich meine der ist noch nicht mal alt, mein alter audi hat in 20 jahren nichts ähnliches gehabt