Also es ist nicht so das dies das einzige Fahrzeug im Haushalt ist. Meine Frau hat einen Firmenwagen. Ich nutze das Fahrzeug halt hauptsächlich beruflich, fahre allein pro Tag 30 km ins Büro, dazu kommen dann noch diverse Außendiensttermine. Der Hund ist ein normaler kleiner Labrador, und im 3er hatten wir bisher auch keine großartige Platzprobleme. Memory-Sitze sind daher für mich nicht wichtig. PDC hat er, sollen nur einen Wackelkontakt haben. Die würde ich auf jeden Fall machen lassen wollen. 3500-3900€ sind ehrlich gesagt auch mein Ziel, der Preis ist VB.
Insignia 2.0 CDTI ab BJ. 2009 mit > 200000km kaufen???
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PDC Standard ist beim Insignia nur hinten.
vorne ist Aufpreis bzw. die erweiterte PDC erkennt auch Parklücken und gibt Anweisungen zum einparken. -
Der Tank beim Astra hat 56 Liter. Gesittet sind da auch an die 1000 km drin. Mit dem Insignia fahre ich effektiv trotz der 14 Liter mehr Tankvolumen nicht so viele km. Der Mehrverbrauch beim Insignia bei mir bei ca. 1 Liter (5,96 zu 7,00 Liter jeweils über >55 tkm ermittelt). Gewicht, Automatik, 4x4 und die breiteren Reifen kommen da zusammen.
Die Hinterachse im Insignia ist sicher die technisch bessere Variante, aber im Astra nun auch nicht so schlecht, dass ich ihm mit dem 2.0 CDTi und AGR-Sitzen Langstreckenqualitäten absprechen würde.
Problem mit der Sitzheizung hatte ich im Astra auch, im Insignia mit Leder hingegen bei mir problemlos.
Wenn da schon VHB steht, dann wird ein Preis um 3900 € ja nicht unbedingt unrealistisch sein. Die Wundertüte kauft man sich eben hauptsächlich über die "vielen" km.
Wer viel selber schrauben kann hat eine gute Chance ein Auto zu bekommen mit dem man dann recht günstig unterwegs ist. Wer alles machen lassen muss, der hat bei der Laufleistung (und inzwischen auch Alter) einfach das Risiko, dass da noch weitere nicht nur ganz kleine Kosten kommen KÖNNEN.
In meinen Insignia habe ich als Selberschrauber ca. 1100€ für Reparaturen von 172 tkm bis 234 tkm gesteckt. 640€ entfallen dabei allerdings auf Werkstattleistungen und Ersatzteile die ich dann doch nicht selber machen konnte/wollte (Abgastempsensor mit Kabelbruch und Klimakondensatortausch). Der Rest mit Ausnahme einer neuen Wasserpumpe inkl. neuem ZR (die alte war wohl beim ZR-Wechsel nicht getauscht worden) entfällt allerdings auf die Allradtechnik und bei der Abdichtung vom Verteilergetriebe getauschte Ölpumpendichtung.
Insgesamt muss ich aber sagen, dass beide Fahrzeuge ziemlich problemlos sind mit Ausnahme des Allrads beim Insignia. Da würde ich wenn man es nicht wirklich braucht die Finger von lassen.
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Also ich selber habe leider keine Ahnung von Motoren etc. aber mein Nachbar hat eine KFZ-Werkstatt in der wir immer extrem günstig unsere Autos machen lassen. Die Zweifel machen bei mir auch die hohen KM, aber da Service und Zahnriemen nachweislich gemacht wurde, dachte ich man kann es ja mal versuchen ? deswegen frage ich ja hier auch die Fachleute ?
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Der Tank beim Astra hat 56 Liter. Gesittet sind da auch an die 1000 km drin. Mit dem Insignia fahre ich effektiv trotz der 14 Liter mehr Tankvolumen nicht so viele km. Der Mehrverbrauch beim Insignia bei mir bei ca. 1 Liter (5,96 zu 7,00 Liter jeweils über >55 tkm ermittelt). Gewicht, Automatik, 4x4 und die breiteren Reifen kommen da zusammen.
Der 4x4 macht mindestens 0,5 Liter Unterschied, eher mehr.
Der Insignia oben im Link ist nen Handschalter, kann man auch nochmal günstiger bewegen als den Automaten.
Du hast die für die Reichweite denkbar schlechteste Variante mit Automatik und 4x4.
Wenn man Astra und Insignia mit Handschaltung und 2WD vergleicht, fährt man den Insignia seltener tanken.
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Keine Frage Sportstourer, Automatik und 4x4 wird höchstens noch vom Countrytourer bei gleicher Fahrweise vom Verbrauch getoppt.
Aber ganz ehrlich, wer ein Auto für 20-25 tkm im Jahr und dabei 30 km Fahrstrecke zur Arbeit sucht, da wird das Fahrzeug nicht unbedingt "Langstrecke", wenn auch insgesamt nicht wenig bewegt. Ob da der Tankinhalt für 1000 oder 1150 km reicht dürfte wohl nicht unbedingt ausschlaggebend sein. Und wenn ich um und bei 500 km in der Woche fahre, dann sind das < 100 km am Tag, nicht unbedingt "Langstrecke" aus meiner Sicht.
Bei mir waren/sind es jeweils 3,5 - 4 h am Stück und ich bleibe dabei, dass der Astra da von den Langstreckenqualitäten nicht deutlich merklich schlechter war.
Das scheint aber ja auch überhaupt nicht das Thema für BigFudge0815 zu sein.
Zuverlässigkeit von Astra und Insignia sind aus meiner Sicht gut, das Risiko mit den KM bleibt aber sich irgendwie bestehen. Gibt es den Astra etwas günstiger, dann bleibt ggf. eben doch mehr Geld für Reparaturen ohne, dass man riesige Abstriche machen müsste.