einfach mal zurück blättern , mit welchem Material es funktioniert.
Sorgfältig arbeiten, habe auch Lernkurve hinter mir, dann klappt das.
Danke habe ich alles gelesen, das ist aber keine Option für mich. Mich interessiert wo und wie es entsteht um da Abhilfe zu schaffen.
Es soll dauerhaft nachvollziehbar sein und nicht öfters Scheinwerfertausch.
Dann würde ich den Pfusch von den Herstellern der Scheinwerfer kompensieren.
Es bricht die Verbindung Gehäuse zu "Glas" daher funktioniert das rundum abdichten.
Scheinwerfer ausbauen, Glas vom Gehäuse trennen (Backofen), alte Dichtungsreste entfernen, Glas (ggf. neu) mit flexibler Dichtschnur bzw. flexibler Dicht-/Klebmasse neu einkleben.
Front ist auch in 10 Minuten ab, daher alles gut machbar.
Also meine Vermutung scheint zu stimmen.
Das Wasser kommt von der Ablaufrinne und läuft dann ins Gehäuse.
Habe hier mit Silikon abgedichtet.
Die Feuchtigkeit habe ich nun mit Silikat Säckchen aus dem Gehäuse entfernt.
Die Dichtungen von den Staubkappen umgedreht.
Jetzt nehme ich das Säckchen aus dem Gehäuse und schaue ob es von Dauer ist.
Nach 2 Regentagen hatte sich nichts mehr an Wasser in dem Scheinwerfer befunden.
Wenn es gut ist, stelle ich Bilder rein vom Abdichten.
Gruß Michael
Scheinwerfer ausbauen, Glas vom Gehäuse trennen (Backofen), alte Dichtungsreste entfernen, Glas (ggf. neu) mit flexibler Dichtschnur bzw. flexibler Dicht-/Klebmasse neu einkleben.
Front ist auch in 10 Minuten ab, daher alles gut machbar.
Da die Scheinwerfer ja noch immer kein Schnäppchen sind und ich nichts beschädigen will. Hast du vl genauere "Backangaben" ?? welche Temp und wie lange ??
Umluft bei ca. 60-80 grad. Min. 30 min.
Der Kleber muss halt weich werden.
Angaben ohne Garantie, jeder mus selber wissen was er wie macht, für Defekte übernehme ich keine Haftung.
