ich seh die beiden gerne und guck mir regelmäßig die video´s an, man kann immer mal was lernen. schaden tuts ja nicht ,
das hab ich grad in ihrem neuesten video entdeckt, nicht ganz so gut aufgebockt. denke mir auch das der schaden/riß wohl schon vorher bestanden hat. trotdem ist das nicht ganz so vorteilhaft aufgebockt. bei den schwellerleisten sollte man immer für genügend freiraum sorgen weil sie halt auch schnell aufplatzen können wenn sie druck von unten bekommen.
grad gesehen... opc line nicht vorteilhaft aufgebockt
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Wenn es bei denen passiert wäre, wäre das Slaptsick pur. Im Video davor hatten die einen T4, der von einer Werkstattkette so aufgebockt wurde, dass der Schweller eingedrückt ist.
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hab ich auch gesehen aber das war schon heftig, das muss schon geknirscht haben
es soll ja nicht passieren aber das tut es einfach. das ist das leben pur. einem unserer lehrlinge ist das auch schon passiert bei einem opc-line. schwellerleiste eingerissen... -
Nicht vorteilhaft ist untertrieben. Wie blöd muss man sein. Einfach Mal die Augen aufmachen und konzentriert bei der Sache sein, schließlich handelt es sich um Eigentum anderer. Ich erwarte oder würde mir zumindest wünschen, dass man damit so umgeht wie wenn es mein Fahrzeug wäre.
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mit blödheit hat das gar nichts zu tun, menschen machen fehler auch du. sag du mir und allen anderen dir würde das niemals passieren. das kauft dir niemand ab.
man muss wissen wie es heute in großen autohäusern zu geht. mechaniker stehen extrem unter zeitdruck. denn da bist du als kunde der pünktlich sein auto wieder haben will. aber da bist du nicht alleine, da hat ein mechaniker am tag 10 weitere autos. große autohäuser sind ausbildungsbetriebe für den nachwuchs. die müssen auch lernen selbstständig zu arbeiten. der geselle zeigt es ihnen und irgendwann wenn er meint jetzt können sie es müssen sie alleine ran. der geselle muss jeden tag seine 100 % schaffen, trotz das er einen lehrling an der backe hat auf den er aufpassen muss. oder der geselle selber hat soviel stress um die ohren und wird abgelenkt weil du grad in die werkstatt gekommen bist und nur mal eben schnell eine glühbirne getauscht haben möchte, oder dein türschloß klemmt. es heisst nur eben mal schnell... weil du als kunde erwartest das es sofort erledigt wird, weil du dich sonst über die unfähigkeit aufregst weil dir mal eben nicht schnell bei einer einfachen sache geholfen wird.ja und dann passiert es, eben mal schnell, nur weil man den kopf komplett mit hundert sachen voll hat. das nennt sich funktionieren unter stress. was meinst du ob da jeder jeden tag die 100 % qualität erreicht die du als kunde forderst ???
ich gebe dir recht, sowas sollte nicht passieren aber das tut es, jeden tag 1000 mal in deutschland.
vor allem man muss sich mal überlegen, da nimmt ein lehrling einen normalen insignia hoch. das geht in der regel bei bestimmten bühnen ohne gummiklötzer drunter. jetzt kommt ein opc-line, der lehrling sieht erstmal den unterschied nicht das das so nicht geht. er nimmt ihn so hoch wie er es schon 50 mal gemacht hat. aber der 51 ist dann einer mit seitenschweller und schon ist es passiert. oder ein mechaniker der vorher eine andere automarke gemacht hat wo es dieses problem so nicht gab. dem passiert es auch, der macht es so wie er es die letzten 5 jahre gemacht hat und es ist nie etwas kaputt gegangen. jetzt kommt eine neue marke und er erkennt den unterschied nicht sofort und schon ist es passiert.und nicht zu vergessen die kunden selber, die wollen ihren reifenwechsel selber machen und sehen nicht das ihr auto am schweller markierungen hat wo der wagenheber hingehört. sie nehmen eine stelle die ihnen richtig erscheint aber genau das is die falsche. schweller im eimer...
perfekt ist niemand und schon gar nicht jeden tag...das schafft niemand
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Kann ich nur befürworten,den Beitrag von
Mr.CountryEs war mal mein Traumberuf,ist aber schon lange her.
Habe nach diversen Differenzen das Handtuch geschmissen, weil es mit den Jahren immer schlechter-schlimmer wurde.
Arbeitsqualität zählte nicht so sehr sondern eher die Erfüllung von Arbeitswerten.
Die sind ja vorgegeben,aber in der Praxis kaum zu erreichen.
Solche werte werden ja von Leuten festgelegt die noch nie an der Front gearbeitet haben.
Wenn doch, dann sind sie schon zu lange weg oder ist ihnen egal.Ich tue mir den Krampf sicher nimmer an, aber Respekt vor den Leuten die für einen Hungerlohn(Stellenweise) den Stress jeden Tag mitmachen!
Man bekommt ja mit was daraus wird.
1. Betriebe die keine Gesellen-Auszubildende bekommen.
2. Markenhändler die die Kundschaft nur bis zum Ende der Garantie zu sehen bekommen.
3. Kleine freie Werkstätten mit mehr Zulauf als sie verkraften.Schönen Abend noch, und grüsse an alle die Morgen wieder an die Bühne-Werkbank müssen.
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Mein Kumpel ärgert sich deswegen auch immer wenn er meinen Aufbocken muss. Da knirscht meiner meinung nach nichts, das ist einfach nur dünnes plastik. Da muss man echt aufpassen.
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Na ja, der Ausführung von MR. COUNTRY kann ich nicht ganz zustimmen, da ich ähnliches mehrmals in einem und demselben Opel-Großbetrieb (nennen wir es mal so) in München mit meinem Country Tourer (Insignia A) erleben durfte. Bei der ersten Inspektion wurde das Fzg. mit vier in dem Boden versenkbaren Stützen hochgehoben, wobei die Hauptlast des CT genau auf den Kunstoffbeplankungen lag. Die sog. Service-Klappen wuden somit nach außen gedrückt, verbogen und die Plastikschweller aus den Klammern gelöst. Der erfahrene Hr. Servicedialog-Annahmeberater (Gott oh Gott) ließ sich davon nicht beeindrucken, auch nicht nach meinem dezenten Hinweis. Er ist bei Weitem kein Praktikant gewesen und auch nicht gerade lebensunerfahren. Letztendlich wurde der CT bei der Abholung dagelassen und musste beidseitig an den Schwellern repariert werden. Dieses Dilemma hat sich noch 2x wiederholt bis mir der Kragen platzte. Beim letzten Mal erklärte mir eine 20-jährige Dame (etwa) beim Empfang, "es wäre nicht nachweisbar und somit trifft die Werkstatt keine Schuld". Ende vom Lied- nach einer lauten Diskussion mit einem geslimmten Manager durfte der Herr Werkstattleiter kurz (in meinem Beisein) vorführen, wie explizit dieses eine Fahrzeug aufgebockt wird - den Ausgang habe ich bereits oben beschrieben. - Die Schweller wurden teilweise ausgestauscht - natürlich zähneknirschend - allerdings ohne ein einziges Wort der Entschuldigung. +++ Ich ließ es allerdings auf mir nicht sitzen und wandte mich höflich und zurückhaltend, jedoch sachlich an den Betriesbsleiter des betreffenden Münchner Opel - Autohauses. Es sind drei Jahre vergangen, ich bekam nie eine Antwort, dafür wurde mir jede Menge Werbung monatlich zugesandt, die ich zuvor nie bekam. FAZIT: Die heutigen autorisierten Werkstätten sind nur aufs Profit ausgelegt, das Kundenmanagement selbst an Arroganz nicht zu übertreffen, von der Arbeitsqualität ganz zu schweigen. Das Marketing, welches früher auf den Handelsschulen unterrichtet wurde, ist Schnee von gestern. Es ist mir rätselhaft, was bei den Schulungen des Personals in den Autohäusern gemacht wird? Kommt ein neues Modell auf den Markt, haben 5% der Belegschaft überhaupt Ahnung von den Unterschieden zu einem Fahrzeug aus vor 10 Jahren. Und jetzt der Schluß-Satz "perfekt ist niemand und schon gar nicht jeden tag...das schafft niemand" - ja, allerdings, jedoch hilft es einem nicht weiter, wenn es nicht sporadisch passiert, sondern zur Regel wird, egal ob Opel, VW oder FIAT, wenn ich als Kunde jedes mal kräftig und saftig zur Kasse gebeten werde. Wären es Preise wie beim Bäcker und nicht dem Apotheker, könnten wir darüber polemisieren, aber in dem Fall kann ich es nicht einsehen. (Falls die Frage kommen sollte, warum ich die Werkstatt nicht gewechselt habe: Den CT habe ich in Stuttgart mit einer sog. "Big Deal-Garantie" gekauft, und das beschr. Autohaus bot als einziges in der Münchner Gegend diese Garantie mit ermäßigten Preisen bei Werkstattbindung weiterzuführen, was sich preislich jedoch als ein einziges Markting-Gag herausstellte. Ich pfiff auf die Garantie und beauftragte die Konkurrenz)
Grüße an alle Opelaner!
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ähm @Querlenker, ich muss dir recht geben, was du da beschrieben hast ist nicht so falsch bzw. auch gar nicht aus der luft gegriffen. es stimmt schon und ich kann und muss dir schon zustimmen. leider muss ich sagen. aber dem mechaniker als solchem und genau den meinte ich mit dem was ich geschrieben hab auch, dem kann man oft keinen vorwurf machen. der fisch stinkt meistens vorne am kopf. vorne in einem autohaus fangen die fehler an.
gestern erst selber wieder life und in farbe erlebt. diskussion gehabt mit einem unserer "service-berater", hätte er seine arbeit gemacht wäre ein fehler gestern nicht passiert. die herren service-berater kriegen ständig irgendwelche schulungen. leider haben sie fachlich nichts auf tasche, trotz schulungen. wenn man einen auftrag schreibt der da lautet: "kunde bemängelt steinschlag in der frontscheibe, prüfen und gegebenenfalls frontscheibe austauschen" wäre es da zuviel verlangt von dem herren wenn er dazu schreibt als hinweis für den mechaniker "fahrzeug besitzt standheizung" ? ja es ist zuviel verlangt. was war konsequenz dieser faulheit ? zack war die empfängerheinheit der standheizung opfer des schneiddrahtes dann kommt er und macht theater weil das auto ja wieder raus sollte. tja nun nicht mehr...
er mault meinen kollegen voll deswegen, der ihm dann aber mal die meinung gegeigt das er und die anderen da vorne ständig schulungen bekommen wärend wie hinten doof sterben. es für ihn ja auch möglich wäre auf dem auftrag zu vermerken fahrzeug hat standheizung. woher sollen wir wissen wo wir an den scheiben nach möglichen antennenkabeln suchen müssen, sollen wir ständig alle fahrzeuge absuchen, den himmel vorher gewaltsam beiseite biegen um dahinter zu schauen ?
wenn du glaubst er hätte es eingesehen und sich mal entschuldigt und mal zugegeben ja es wäre besser gewesen das als hinweis draufzuschreiben fehlanzeige. ständig kann man sich anhören wir sollen die aufträge lesen, da steht alles drinne. aha... alles wohl nicht.ja du hast recht, in den autohäusern fängt das problem schon an der kundenannahme an
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Welches Autohaus in München meins du "H" oder "W"?
Ich weiß nicht ob ich dem Servicemitarbeiter wirklich die Schuld geben würde. Das ist ja wie als würde er Diesel vermerken, es ist aber ein Benziner und der Mechaniker tankt ihn trotzdem mit Diesel voll ohne zu schauen.
Gibt's es zB. beim Scheibentausch nicht so etwas wie ein Prüfprotokoll, Arbeitsanweisungen o.ä. welche/s man abarbeitet um genau solche Eventualitäten zu erkennen.
Und genau dass ist der Grund warum ich meine Fahrzeuge so ungern in andere Hände gebe, ich habe das Gefühl dass ich bei manchen Dingen mehr Ahnung habe worauf man Acht geben muss als die "Fachkraft" vor Ort.
Verkehrte Welt.