Tja dann sollte der gute Mann vom TÜV bei dir nochmal ne Schulung machen....kann mich da nur wundern was manch einer hier fachsimpeln will und unterm Strich dann doch keine Ahnung hat...
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Na wenn du meinst,
dann zeig doch mal die Reifenfreigabe des Reifenherstellers?
235/35/20 sind max. auf 9,5" ETRTO Konform zugelassen.
Aber das weißt du ja sicherlich.
das kleinste was auf 10" geht sind 255/35/20 alternativ 265/45/20 oder 255/40/20. -
Hey leute Mal ganz im Ernst.....hier werden Maße umher diskutiert und einer weiß mehr wie der andere....dachte das ist hier ein Opel Forum wo Leute sind die ewig schon Opel fahren und entsprechend Ahnung haben.Der einzige der hier neutral geschrieben hat war Insignia Esstee....Unterm Strich wurde mir die Geschichte vom TÜV abgenommen und gut ist....denke das da beim TÜV Leute sind die wissen was sie tun....dann solche Aussagen von Hammerplät....ist nicht zulässig usw....und angeblich eingetragen....was soll solch eine Aussage? .....kann das hier keinem Opel Neuling empfehlen...
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Sorry, aber mittlerweile sollte jeder wissen, dass eine TÜV-Eintragung komplett für den Mülleimer ist. Wenn ein Polizist kommt und sagt:
"Oh Junge, die Felgen dürfen so nicht sein" dann wird das Auto mitgenommen und von denen kontrolliert. Und selbst wenn es erlaubt ist
und alles richtig ist, bleibst du solange auf den Kosten sitzen bis du die eingeklagt hast.
Diese ganzen Hobby TÜV Polizisten machen einem alles Madig.Und zu deiner Problematik: Ein TÜV-Prüfer kann sich auch vertun und es eintragen obwohl es keine Herstellerfreigabe gibt. Fahr mal zu
einem anderen TÜV und frag ob der das so eintragen durfte und frag ruhig ob das mit 10J überhaupt zulässig ist.
Dann hast du deine richtige antwort. (Weil der wird sich mühe geben und da ein bisschen recherchieren)Gruß
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Der Wagen wurde genauestens überprüft zwecks schleifen überstand usw.die Felgen haben eine Freigabe für einen Insignia gehabt nur halt nicht auf meine Fahrgestellnummer....genauso habe ich eine Reifenfreigabe gehabt....mit den Sachen zusammen mit der Überprüfung des Fahrzeugs habe ich dann die Eintragung bekommen......
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Ich denke heutzutage kann sich eine “normale“ TÜV-Stelle nicht mehr leisten irgend etwas einzutragen, was nicht zulässig ist, dann ist der TÜV-Prüfer nämlich auch dran. Es gibt auch TÜV-Prüfer die etwas gegen Tuning haben und partout einiges ablehnen. Einiges ist aber auch Ermessenssache. Am Besten den TÜV vorher soweit es geht mit einbeziehen. Ich selbst hab noch nicht erlebt, dass die Polizei eingetragene Felgen oder Fahrwerk etc. angezweifelt hat. Im Gegenteil, manche waren recht angetan vom Fahrzeug. Wenn natürlich zB. das Fahrwerk nachträglich runtergeschraubt wird o.ä. was deutlich erkennbar/messbar ist, macht das natürlich skeptisch und stellt alle anderen Veränderungen in Frage.
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Du hast es auf den Punkt gebracht...Der TÜV Prüfer haftet 10 Jahre für den Eintrag und weil viele sich in dem Bereich nicht so auskennen wimmeln sie einen lieber ab anstatt da die Gewährleistung zu übernehmen..so hat mir das der Prüfer erklärt. Nur er macht in der Prüfstelle solche Sachen.Und das die polizei solch einen Eintrag anzweifeln ist absoluter Quatsch...
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Hallo
Danke für die Antworten aber die hässlichen Felgen sind komplett mit reifen ohne Beanstandung eingetragen
Bitte Bilder!
Gruß
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Glaube die Datei ist zu groß
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Weiß nicht ob man die öffnen kann