Hi zusammen,
Mal ne Frage an euch wie Ihr das seht.
Ich hab Mitte April meinen Insignia A, BJ 07/11 mit 65000km bei meinem Opel Händler gekauft.
Da ich dort mittlerweile mein 6ten Opel gekauft habe hab ich einfach Vertrauen gehabt.
Der Wagen wurde mir als Scheckheftgepflegt und mit GW Garantie verkauft.
Zudem sagte mir mein Verkäufer(Geschäftsführer und Inhaber) dass wir die Inspektion 6 dann auf Ende Juli verschieben, da dann auch regulär die Inspektion fällig gewesen wäre.
Die Inspektion geht natürlich aufs Autohaus, wurde auch so auf dem Kaufvertrag vermerkt.
Damit war ich natürlich einverstanden.
Letzten Monat habe ich dann noch ein Auto bei Ihm gekauft, einen Opel Karl Rocks(Neuwagen) für meine Frau.
Alles wie immer TOP, war wie immer zufrieden.
Am Tag wo wir den Karl geholt haben, sprach ich meinen Verkäufer dann nochmals auf die Inspektion an.
Daraufhin wurde auch direkt ein Termin gemacht zu Inspektion und mir wurde nochmals versichert das alles gemacht wird was fällig ist.
So nun kommt es…
Habe den Wagen dann gestern hingebracht, daraufhin wurde mir dann gesagt, der Zahnriemen ist jetzt 6 Jahre alt den übernehmen wir nicht!
Ich bin bald geplatzt!!!! Das schlimmste ist der Geschäftsführer ist noch 1,5 Wochen im Urlaub und konnte nicht erreicht werden.
Somit wurde der Zahnriemen natürlich „NICHT“ mitgemacht!
Wie seht Ihr das, sollte der Geschäftsführer jetztsagen „Pech gehabt“ was kann ich machen?
Hätte er mich drauf hinweisen müssen beim Kauf das der Zahnriemen gemacht werden muss?
Denn hätte ich das gewusst, hätte ich diesen Wagen nicht gekauft, da ich es nicht einsehe 2 Monate nach kauf 500-800 Euro in ein neu gekauftes Auto zu investieren!
Für mich gehört der Zahnriemen zu der Aussage „Es wird alles mitgemacht was fällig ist“
Ich denke wenn er aus dem Urlaub kommt wird das alles geklärt und der Zahnriemen wird gemacht, aber was wenn er sich nun quer stellt?
Wie seht Ihr das?
Gruß Stefan