War bei mir 2015 mit ca 100.000km auch so.
Hab direkt zahnriemen und wapu mitmachen lassen.
Hat ja auch nur schlappe 680 euro gekostet und opel war das egal.
Man hat mir auch hinterher die spannrolle gezeigt. Diese hat sichtbares spiel und wenn man sie gedreht hat, konnte man das schleifen deutlich hören.
Nur dein schleifen klingt da sdoch etwas anders als bei mir damals.
Na hoffentlich kommt das auf den nächsten 30.000 nicht gleich nochmal ... 
Tante Edit: Waren doch die Umklenkrollen, mein Fehler.
Hallo Leute,
ein gutes neues Jahr wünsche ich Euch allen.
Nachdem ich heute wieder einmal beim FOH vorstellig geworden bin, konnte ich die Aussage vom Serviceleiter nicht glauben....
Er hat dieses Problem direkt Opel geschildert und hat mir deren Antwort vorgelesen.
Sie wüssten über dieses Problem bei meinem Motorentyp Bescheid und wiesen aber keine Lösung...........
Ich sollte doch damit leben. Wenn doch was defekt gehe, wäre ich dagegen versichert.
Er kann daher nichts machen............
Mir fehlen die Worte...................... 
Wann hast du den Wagen gekauft?
Wenn die Gewährlesitung noch läuft, setz dem Verkäufer eine Frist und wenn er es nach 2...3 Nachbesserungen nicht gelöst hat, kannst du wandeln.
Genau so .
Also sorry aber das ist ja schon eine Frechheit, was Opel da losläst 
Alles gute
VG
Michael
Ich würde die verklagen.
Vielleicht hast du eine Rechtschutzversicherung.
Wenn sie den Fehler nicht beheben können müssen sie den Wagen zurück nehmen!
Und zwar ohne Wenn und Aber !
Gruß vom Cab
Da braucht man erstmal niemanden verklagen, insbesondere wenn der Verkäufer ein seriöses Autohaus ist.
Da ich davon ausgehe, das Nachbesserung hier angemessen ist, dürfen sie versuchen den Mangel zu beseitigen, das BGB spricht von bis zu zwei Versuchen, man kann dem Verkäufer aber auch mehr Versuche einräumen, wenn man denkt das dies zur Mängelbeseitigung führt.
Das Ganze sollte man mit Fristen behaften, damit die sich nicht beliebig Zeit lassen.
Wenn das nicht gelingt oder sie die Fristen versteichen lassen kann man über Minderung oder Wandlung nachdenken und eines davon fordern.
Wenn darauf keine Reaktion erfolgt, sollte man sich anwaltlich beraten lassen.
Weil das eine Sache des Zivilrechts ist, kann das auch eigenen Geld kosten, wenn keine Rechtsschutzversicherung vorhanden ist.
Ich würde das auch nicht mit der Werkstatt ("Serviceleiter") besprechen, sondern mit dem Verkäufer und ggf. mit dem Geschäftsführer.
Das unterschreibe ich so. 
Nein, genauso ist es . Nur ich würde mich gleich an die Geschäftsleitung des Autohauses wenden .
Ist meiner Erfahrung nach besser , als erst mit dem Verkäufer zu reden.
Da der seinen Chef dann doch meistens wieder was anderes erzählt was der Kunde eigendlich gesagt hat.
Wie gesagt nur meine Erfahrung.
VG
Michael
Schlappe Zwei Wochen hat es gedauert, dann war es wieder da...