Mhm also eigentlich sollte es hauptsächlich 2 Probleme geben. V6 nur mit Allrad auf V6 ohne Allrad. Gibt es keine Programmierung für, daher wirst du dir da vielleicht nen Fehler fangen, gut könnte man mit etwas elektronischem Know How bestimmt irgendwie austricksen. 2 Problem sehe ich dann bei der Eintragung weil du aus den Normwerten gehst.Theoretisch müsste dein CO2 Ausstoß sinken weil du keinen Allrad hast, aber was nicht auf Papier steht wird nicht geglaubt, von daher denke ich wird auch da der Prüfer ein heisses Eisen nicht anfassen.
Vorsichtige Frage: Diesel auf Benziner umbauen?
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Moin moin,
ja das konnt ich mir schon denken. Es geht ja auch dann darum meine Schlüsselnummer bzw CO2 Emmision zu ändern. Wenn es aber so ein Fahrzeug nicht in Serie gab (2,8er V6 ohne Allrad als Schalter) wird es sehr schwer eine BE zu erlangen. Die Dekra/Tüv hat ja dementsprechend keine Vorlage wovon sie die Daten nehmen können. Das beste wirds wohl sein komplett auf Automatik/Schalter + Allrad umzubauen
Nja am Freitag kommt eine andere Dekratüpe, der etwas kompetenter ist. Vielleicht weiß er mehr.
Ach was ich ganz vergessen habe - der Erste meinte noch zu mir was von "Umrüstkatalog" gibts sowas beim Insignia überhaupt?
Danke & Lg
JoLow -
"Kompetenz" und "Dekra" das ist sind jetzt so zwei Wörter die ich prinzipiell nicht zusammenpacken würde.
Also falls und ich sage wirklich falls dein Getriebe überhaupt an den V6 passen sollte, kannst du ja erst den Umbau machen und abnehmen lassen. Im Nachgang dann ein anderes Getriebe reinzuflanschen stört glaub ich dann wiederrum keine Sau :D. Bzw wer solls dann wirklich noch merken? -
Im Nachgang dann ein anderes Getriebe reinzuflanschen stört glaub ich dann wiederrum keine Sau :D. Bzw wer solls dann wirklich noch merken?
Also von Automatik auf Schalter wird bestimmt auffallen
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Wem denn ? Bei der Abnahme sicher. Aber danach? Glaubst du ein Polizist weiss ob es den V6 nur als Automaten gab? Oder sieht, wenn du ein 4X4 rausgeworfen hast? Ich glaube nicht.
Ich überlege grade obs dem TÜV bei der HU auffallen würde... wobei ich denke der würde das garnicht merken.. auf sowas achtet der doch nicht -
Obwohl du da Recht hast. Außer du erwischst den gleichen Prüfer wie bei der Abnahme Ich denke gerade sowas bleibt im Gedächtnis eines jeden Prüfers
Ansonsten hab ich noch nie einen Prüfer erlebt, der sich die KBA Nummer aufschlüsseln lässt bzw die VIN und die Ausstattung ab Werk kontrolliert -
Gut, aber das mit dem selben Prüfer hast du ja eigentlich in der Hand geht man für die HU einfach mal woanders hin.
Kleiner Hinweis für alle die nicht so ganz bewandert sind:
JoLow und ich besprechen grade eine nicht StVo konforme Lösung.
Ein Versagen der Betriebserlaubnis ist theoretisch der Fall ein Versagen des Versicherungsschutzes ausgeschlossen, da dieser nur im Zusammenhang mit einem Kausal zum Getriebe stehenden Ereignis erfolgen kann.#einfachmalnurMöglichkeitenbesprechen
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Super Hinweis aber zurück zum Thema:
Ist jemand tief in der Materie was Programmierung angeht und kann mir sagen, wie ich da am besten vorzugehen habe bzw ob das BCM (original) mit neuem Motor auch kommunizieren würde oder brauch ich exakt alles aus dem Spender?
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Um das ganze so "einfach" wie möglich zu gestalten würde ich so viel vom schlachter übernehmen wie möglich.
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Die Idee vom Motorumbau finde ich gar nicht so schlecht - Unfallauto holen und den Motor samt Elektronik umbauen.
Ich würde aber etwas umdenken:
Warum nimmst du nicht einen Unfaller und baust den auf mit Teilen aus deinem jetzigen Insi? Sprich du nimmst einen Insi mit 2.0 oder 2.8 Benziner der verunfallt ist, reparierst den Unfallschaden mit Teilen aus deinem Insignia und den Rest baust du mit um: Fahrwerk, Felgen, Käfig etc
am besten du findest einen mit der gleichen Farbe. Vom Aufwand her bestimmt um einiges Einfacher.Nur das Fahrwerk von einem FWD Insi in einen AWD Insi - da bin ich überfragt ob deins passt.