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Ich fahre mit den Linien im Bild rückwärts über die offene Grube, und vorher wird selbstverständlich auch schon die Mitte vom garagentor anvisiert. Zum gerade fahren passts perfekt, blind um die Kurve würde ich aber nicht fahren wollen, bei der weitensicht täuscht man sich doch schon mal gewaltig, die fischaugenoptik tut den Rest.
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also, wo genau der Insi hinfährt, weiß man doch nach ein paar Tagen! Die Rückfahrkamera ist m.E. nach dafür, um einen direkten Blick nach hinten zu haben sehr gut (welcher durch das Insi-Fledermaus-Rückfenster doch nur sehr bescheiden ist....). Prima auch zum an den Anhänger zum Anhängen ranfahren geeignet, der Querverkehrassi arbeitet am besten, wenn man im rechten Winkel auf die Straße fährt, schräg kann er nun mal nicht so weit gucken. Es hilft halt alles ein wenig, ähnlich wie der Schiedsrichter beim Fußball, der hat doch auch seinen Assistenten!
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achso, Mittelklasse.... Ein Kollege von mir, Firmenwagenfahrer (früher C-Klassen, derzeit X1) meinte:
Der Insignia (und auch der Astra K von nem anderen Kollegen) wirkt wesentlich wertiger von der Innenausstattung als der BMW!!
Der Insignia mit der Business Innovation Ausstattung hat die serienmäßig, die kostet nicht extra! Überhaupt, der Business Innovation ist der absolute Preis-/Leistungssieger, vergleiche den mal am Markt!!
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Von einer Rückfahrkamera erwarte ich ohne Blesuren am Fahrzeug rückwärts zu fahren, wenn man mit 3 Spiegeln überfordert ist fährt man zu schnell.
Allerdings sollte klar sein das Werbung immer mehr suggeriert als wirklich ist, mehr Schein als Sein halt.
Autonomes Fahren ohne Hirn kommt erst noch
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Hallo
wie kommt man denn auf die Idee, dass mit "Leitlinien" die Spur des Fahrzeugs gemeint ist?
Das hab ich ja noch nie gehört.Anhand der Leitlinien läßt sich doch nur der ungefähre Einschlagwinkel des Lenkrades erkennen. Das wars.
Mir ist das völlig neu, dass es sich dabei um die (genaue) Spurlinie des Autos handeln soll.
Steht das so im Handbuch?Gruß
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