Also ich hab mich im voraus bei meinen Betriebselektrikern erkundigt. Die meinten, bei der geringen Stromausnahme ginge das ohne weiteres so. Von daher bin ich meiner Erkundigungspflicht nachgekommen. Aber das nächste mal Frage ich das Forum ab.
Vielleicht revidiere ich das bei Gelegenheit nach deiner Vorlage.
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Also ich hab mich im voraus bei meinen Betriebselektrikern erkundigt.
Dazu muss man wissen, dass KFZ-Elektrik und "richtige" Elektrik zwei Paar Schuhe sind, grundsätzlich nicht anders, aber doch in manchen wesentlichen Dingen.
Wenn man sich damit als Elektriker noch nicht intensiver beschäftigt hat, können einem da auch "Fehler" unterlaufen.Wenn sie gesagt hätten am besten Löten, dann wäre ich bei Ihnen, obwohl da auch viele sagen, dass es zu Problemen führen kann.
Wenn man beim Löten aber beachtet, dass man das an Stellen macht, wo keine Bewegung drin ist, führt auch das nicht zu Problemen. -
Hallo
nachdem ich nun etwa 10 Minuten geschrieben hatte, ist jetzt der gesamte Text weg.
Obwohl ich zwischendurch mal markiert/kopiert habe, zeigt die Einfügenfunktion nix an.
Naja, der grobe Wortlaut war in etwa:
Ist die Ausleuchtung nicht herrlich? Ich finde das Ergebnis großartig.
Bei jedem Öffnen des Kofferraum freue ich mich über die ausgeleuchteten Ecken. Super.
Zum Thema Löten vs Quetschen
Ich bin der Meinung, dass jede Kfz-Elektrik (fachmännisch, mit dem richtigen Werkzeug!) gequetscht werden sollte.
Wenn man richtiges Werkzeug und richtige Handhabung voraussetzt, ist die Fehlerquote beim Löten schlicht höher.
Bei einer Quetsche kann man als Laie einfach weniger falsch machen.Zum Thema Lüsterklemme
Es gibt Ausführungen, die sowohl Vibrationen, als auch hohe Temperaturen aushalten.
Das (meiner Meinung) größere Problem ist das, dass es welche ohne "Schutzplättchen" zwischen Schraube und Leitung gibt.
Die drehende Befestigungsschraube böhrt sich so in das weichere Kupfer und verringert auch hier wieder den Querschnitt.Gruß
BTW Bei mir klappert nichts.
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Es gab mal ein Versuch an einer Uni, wo es um Leitungswiederstände beim Verbinden von Kabeln ging...
Ergebniss (richtiges) Crimpen ist die beste variante denn da hat man die geringsten Leitungsverluste.
Das ist auch alles gut, ICH für mich Löte dennoch am liebsten, ich arbeite mit dem Gaslötkolben und Schrumpfschlauch.
So kann ich schnell und einfach auch Y Verbindungen herstellen ohne das Kabel zu trennen.
Aber auch hier gilt, Sauberes Arbeiten, und vorallem Isolieren ist hier sehr wichtig.Übrigens deine Variante der Beleuchtung habe ich direkt mal übernommen und gerade mal Led stripes bestellt.
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Danke für das Feedback. Nachdem ich gestern nicht mehr schlafen konnte (
) bin ich nochmal los und hab die Sache revidiert. Ich habe die Abzweigverbinder entfernt, die "schadhafte" Verkabelung abgezwickt und alles mit einer Wago 221 Verbindungsklemme neu verbunden. Die Dinger sind einwandfrei in der Handhabung, halten enorme Stromleistungen aus und sauberer verlegt ists jetzt auch noch. Dazu kommt, dass die Klemmverbindung unter stetigen Druck der Schließe liegt da diese Federschließend ist - Somit kann/sollte sich auch über die Jahre nichts lockern. Außerdem hab ich mit zwei Stücken Kabel die original Lampe verlängert und mit Kabelschuhen angesteckt. Schrumpfschläuche mach ich noch am Wochenende dran.Sollte man das Ganze wieder auch Ursprung setzen wollen (hab den original Stecker aufgehoben), geht das in dem man einfach die Wago entfernt und neue Kabelschuhe anklemmt.
Ich hoffe das ist jetzt zur allgemeinen Zufriedenheit durchgeführt.
Beim entfernen der Stromdiebe muss ich Osirus ehrlich Recht geben. Die Dinger sind echt scheiße und wahrscheinlich im höchsten Grad unsicher. Ich hab mal ein Bild von den Kontakten gemacht. LASST DIE FINGER DAVON!!!
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Vg
Michael -
Die Wago 221 sind Installationsklemmen, haben im Auto ansich auch nichts zu suchen.
Was nicht heißen soll, dass die dafür gar nicht taugen, die schlechteste Lösung ist es mit Sicherheit nicht.
Am besten crimpen (oder löten, wenn man weiß was man tut).
Anstatt der Wago solche isolierten Crimpverbinder, dann wird keiner mehr was sagen:
[Blockierte Grafik: http://www.hornbach.de/data/sh…_4c_DE_20140709013323.jpg]Sorry, dass ich mit deiner Umsetzung immer noch unzufrieden bin.
Die Kontakte für das schwarze Steckergehäuse gibt es einzeln, sollte jede gut aufgestellte KFW-Werkstatt im Sortierkasten haben.
z.B. müsste der richtig sein: http://de.rs-online.com/web/p/…flachsteckhulsen/2451696/ (dort leider nur als VPE 100 Stk.) -
Du bist auch mit nix zufrieden oder?
Deine Lösung wäre sicher auch okay aber die wäre nicht so leicht zu entfernen wie meine. Also ich lass es jetzt so.
Aber trotzdem Danke für die Tipps. -
Du wirst das sowieso nie wieder entfernen wollen, darum wäre es kein Beinbruch, wenn man das rauskneifen muss, wenn es mal wieder ab soll.
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So... endlich sind die DZX Systeme für den Insignia verfügbar und wie versprochen hab ich bei KW bestellt. Habe mich nur noch nicht entscheiden können und gleich auf Option bestellt... Vorne 10mm (optional 25mm) pro Achse und Hinten 30mm (optional 40mm) pro Achse. Die Felgen haben ET40... somit dürfte das Optionale gerade so noch passen.
Da hier teilweise verschiedene Sätze Schaftmuttern benötigt werden sollte man sich vorher bei KW schlau machen was man denn braucht. Laut deren Aussage kommt von 10-30mm/Achse ein Satz und von 35-40mm/Achse ein anderer Satz zu Einsatz.
Die Preise seht ihr auf den Bildern. Der Satz (10 Stk.) Schaftmuttern liegt bei 29,- Euro.
Alles muss per Einzelabnahme nach §21 an die Fahrzeugpapiere gebunden werden.Denke ich schaffe es so in rund zwei Wochen das Ganze fertig zu stellen. Dann gibt's ein Update
Daumen drücken