Hallo zusammen,
Wollte euch mal kurz meine Leidensgeschichte erzählen.
Im März hatte ich das Problem, dass ich auf einmal keine Gänge mehr einlegen konnte. Da hatte ich auch festgestellt, dass sich die Kupplung irgendwie schwer/ komisch drücken lässt.
Daraufhin anruf beim FOH. Am nächsten tag konnte ich auch gleich meinen Dicken in die Werkstatt bringen.
Fehler war "Druckplatte der Kupplung verbogen" Mein FOH konnte sich das auch nicht erklären und hatte sowas auch noch nicht.
Zudem die Hiobsbotschaft das Zweimassenschwungrad hat schon viel Spiel. Empfehlung gleich mit zu tauschen. Geschätzte Lebensdauer noch ca 50`tkm.
Da ich den Insignia noch einige Jahre fahren will und nicht in den nächsten 2-3 Jahren nochmal die Arbeitszeit für das ZMS ausgeben wollte ließ ich dieses auch gleich mit tauschen.
Meine Hoffung Opel beteildigt sich bei den 1840€ mit etwas Kulanz. Leider selbst nach einem Persönlichem Gespräch mit der Kulanzstelle wurde der Antrag abgelent mit der Begründung: Laufleistung zu hoch (117`tkm) nichtmehr in der Garantie (Bj.11/2010) und die Kupplung ist ein Verschleißteil.
Am 1.6.15 aufeinmal keine Leistung mehr. ==> Werkstatt Turboschlauch gerissen.
Seit längerem haben wir das Gefühl, dass sich die Kupplung sehr schwer drücken lässt. Im Stadtverkehr oder im Stau wo viel gekuppelt wird ist das für den Fuß sehr anstrengend bis hin zum Muskelkater.
Deswegen war ich dann am Dienstag kurz beim FOH. Von außen konnte sie nichts außergewöhnliches feststellen.
Am kommenden Dienstag wird nochmals am Getriebe geschaut, ob auch alles richtig eingebaut wurde.
Bin mal gespannt ob etwas deswegen gefunden wird.
Wenn ich dann mehr weiß melde ich mich nochmal.
Gruß
Robert