Hallo Brezel,
deswegen notiere ich mir zu jedem errechneten Spritverbrauch auch die Anzeige im Bordcomputer. Dann sieht man, wann die Anzeige um wieviel % abweicht.
Ich denke, ich kann für meinen Bordcomputer ungefähr nachvollziehen wann er wieviel abweicht.
Überleg dir mal wann du wie gefahren bist, und was dir dein BC dann angezeigt hat. Vielleicht erkennst du dann auch Zusammenhänge.
Angeblich kann der BC vom FOH auch justiert werden.
Gruß aus Neuburg
@ Transporter , ne habe keinen Motorwechsel bekommen oder das Fahrzeug gewecdhselt , 
Die 5,5 Liter waren tatsächlich rein nur Landstraße und ohne groß Überholen oder beschlunigen. also wirklich ne Tankfüllung nur mal testen was möglich ist. Es entspricht keinesfalls meinem üblichen Fahrprofil und hat somit keine Aussage. Ich wollte nur schauen was möglich ist und das sind wenn ich meine letzten 10 Tankfüllungen anschauen ca. 7,3Liter Durchschnitt. Wobei dort täglich ca. 130-160 KM zurück gelegt werden mit Autobahn,Landstraße und Stadtfahrten. Die 7,3l sind das was ich als Durchschnittsverbrauch sehe und als realistisch einstufe. Die 5,5L sind nur ne mögliche Art zu fahren , die keineswegs dem täglichen Fahrprofil entsprechen.
Dazu muss ich sagen das die 7,3Liter mit Automatik, 19zoll sommerrädern mit 245er reifen gefahren wurden und das Auto wiegt ja auch über 1800kg. Mit Winterreifen sieht das schon besser aus .
Längere Autobahnetappen ( 600km am stück) habe ich mit Tempomat 130-150 km/h plus Bautsellen und Überholen auch die 6,8 Liter geschafft aber auch dies finde ich kann man nicht als Durchschnitt nehmen. Der Durchschnitt ist in meinen Augen der Verbrauch den man bei seinem normalen Fahrprofil hat und somit ist der Durchschnittsverbrauch kaum vergleichbar.Zum Thema BC der Zeigt bei meinen errechneten Verbräcuhen von ca. 7,3 Litern meistens 7,1 Liter an. Also bisher sinds ca. 0,2-0,3 Liter die er weniger anzeigt.
Aber wie Augsburger schon sagt sind Teilstrecken nicht richtig aussagekräftig.
Der Durchschnitt ist in meinen Augen der Verbrauch den man bei seinem normalen Fahrprofil hat und somit ist der Durchschnittsverbrauch kaum vergleichbar.
Also ich versteh das jetzt garnicht mehr. 
Teilstrecken sind nicht aussagekräftig, der Durchschnitt ist nicht vergleichbar. Was soll uns das sagen? 
Ich versuche eigentlich schon seit längerer Zeit zu erklären, dass ein Verbrauchswert nur interessant sein kann, wenn man weiss wie er zustande gekommen ist. Egal ob Durchschnitt oder Teilstück.
Wenn man dann erfährt unter welchen Bedingungen ein Fahrzeug wieviel verbraucht, dann kann man sich daraus sein eigenes Fahrprofil zusammenstellen und seinen zukünfitgen Durchsnitt ungefähr abschätzen.
Hallo
Also gut, dann nochmal mit neuer frische.....
Du nimmst mehrere Teilstrecken mit unterschiedlichen Fahrprofilen und siehst daran was dein Auto auf den diversen Strecken verbraucht.
Wenn du die verschiedenen Verbrauchswerte dann zusammenrechnest und daraus den Durchschnitt errechnest ist das für dich dein persönlicher Wert.
Soweit ja in Ordnung dagegen spricht ja nichts.
Viele andere wollen aber dieses Puzzlespiel nicht und errechnen gleich an der Gesamtstrecke ihren Durchschnitt.
Das liegt daran das fast jeder auf seinen Altgasfahrten fast jedes Streckenprofil dabei hat und es dann mehr oder weniger egal ist ob man auch nur 5,5l verbrauchen könnte wenn man sich anstrengt oder auf der Autobahn über 14l vernichtet.
Die letztere Möglichkeit hat für mich den Vorteil das ich das anhand der Zapfsäule errechnen kann und nicht anhand des wirren Bordcomputers und ich mir das ganze nicht "schön" rechne weil ich nur perfekt gelaufene Strecken addiere.
Was bringt es mir zu wissen das so ein enorm niedriger Wert möglich wäre ich aber zu 90% auf eben nicht der Ideallinie unterwegs bin und somit ganz wo anders liege?
Wer natürlich wissen will wie viel sein Auto auf der Autobahn verbraucht oder auf der Landstraße und dazu 100km fährt und das als Durchschnitt ansieht mag das ja gerne machen oder so wie "stefan79gn" einfach mal sehen will was geht.
Die Ergebnisse sind, wie "stefan79gn" ja auch schon schrieb aber nicht repräsentativ für den gesamten Durchschnittsverbrauch der eben ein völlig anderes Fahrprofil enthalten sollte als nur ein (gute) Teilstück aus dem gesamten.
Du kannst ja auch gerne ein Thema aufmachen "Wer verbraucht auf welcher Strecke am wenigsten" da würde ich dir gewiss nicht dagegen reden.
Gruß Robby
Viele andere wollen aber dieses Puzzlespiel nicht und errechnen gleich an der Gesamtstrecke ihren Durchschnitt.
Ihren Durchschnitt können sie aber nur errechnen, wenn sie wissen welcher Durchschnitt auf sie zutrifft. Dann brauchen sie aber auch nicht mehr rechnen, denn dann übernehmen sie ja den Durschnitt des Anderen und der Durchschnitt ist ja von der Gesamtstrecke unabhängig. So habe ich es wenigstens verstanden.
Das liegt daran das fast jeder auf seinen Altgasfahrten fast jedes Streckenprofil dabei hat und es dann mehr oder weniger egal ist ob man auch nur 5,5l verbrauchen könnte wenn man sich anstrengt oder auf der Autobahn über 14l vernichtet.
Wenn bei jedem alles gleich ist, dann müsste ja jeder auch den gleichen Verbrauch haben.
Bei uns in der Firma sind ca. 30 Personen mit ungefähr 10 unterschiedlichen Fahrprofilen. Die haben logischer Weise dann auch deutliche Unterschiede im Verbrauch. Da kann es auch mal vorkommen, dass ein großvolumiger Diesel mehr verbraucht wie ein kleiner Benziner.
Gruß aus Neuburg
Ich fasse für mich zusammen, dass jeder einen individuellen Durchschnittsverbrauch aufgrund seiner individuellen Fahrweise gemessen am gleichen Modell mit gleicher Ausstattung hat.
So kann jeder sehen, wie sein individueller Durchschnittsverbrauch im Vergleich zu anderen Verbräuchen anderer Fahrer des gleichen Modells mit gleicher Ausstattung steht und sein persönliches Fazit daraus ziehen.
Bei anderer Betrachtungs- und Mitteilungsweise z. B. mittels isoliert genannter Einzelverbräuche würde dieser Thread ad absurdum geführt, da keine Vergleichbarkeit bestünde hinsichtlich der schon mitgeteilten Durchschnittsverbräuche.
Damit bin ich zu dem Thema auch wieder raus aus dieser "Diskussion".
Gruß
Günni 
Du hast damit den Nagel auf den Kopf getroffen.
Also ich versteh das jetzt garnicht mehr.
Ich versuche eigentlich schon seit längerer Zeit zu erklären, dass ein Verbrauchswert nur interessant sein kann, wenn man weiss wie er zustande gekommen ist. Egal ob Durchschnitt oder Teilstück.
Wenn man dann erfährt unter welchen Bedingungen ein Fahrzeug wieviel verbraucht, dann kann man sich daraus sein eigenes Fahrprofil zusammenstellen und seinen zukünfitgen Durchsnitt ungefähr abschätzen.
Ich mein natürlich den Teilstreckenverbrauch.. schreibfehler meiner seits.
So kann jeder sehen, wie sein individueller Durchschnittsverbrauch im Vergleich zu anderen Verbräuchen anderer Fahrer des gleichen Modells mit gleicher Ausstattung steht und ...
Man kann auch 3,1 bar mit 25° C, oder Ardenblau mit Power Rot vergleichen. Ich habe nie behauptet dass man nicht alles mögliche vergleichen kann.
... und sein persönliches Fazit daraus ziehen.
Aber welches Fazit soll man daraus ziehen. Bei www.spritmonitor.de findet man für den OPC Durchschnittsverbrauchswerte von 9,08 - 16,30 l/100km, soweit ich geshen habe über mehrere 10000 km. Gibt es so unterschiedliche Ausstattungen beim OPC, dass man damit fast die doppelte Menge an Sprit verbraucht?
Da ist, denke ich, ein Vergleich der Farben noch aussagekräftiger.
So, das erste mal den Dicken vollgetankt. Mit den 20Zöllern, keiner Klima, Flexride lag er jetzt im Schnitt bei 7,2 (errechnet) 
. Also da muss aber noch Tendenz nach unten sein! Mal gucken, wie sich das in den nächsten Wochen entwickelt.
Den BC habe ich zwischendurch mal zurückgestellt. Aber nach dem hätte der Verbrauch bei etwa 6,3-6,6 gelegen 
.
