Wie im Vorstellungsthread schon geschrieben habe ich den Fehler seit gestern auch. Heute ist er erneut aufgetaucht. Da ich das Auto bei einem Händler gekauft habe, der 150km von meinem Wohnort entfernt ist, bin ich dann zum nächsten Opel-Händler gefahren. Diagnose: Riss im Ladeluftschlauch Kostenpunkt inkl. Rohr ca400€. Ich könnt brechen, da ich vor nichtmal 2 Wochen das Auto vom Hof des Händlers geholt habe. Schadensanzeige der Gebrauchtwagengarantie (Givit) ist zwar draußen, seh da aber nach durchforsten des Garantieumfangs eher schwarz, da der Schlauch wohl eher als Verschleißteil angesehen wird. Also bleib ich wohl auf dem Schaden sitzen.
Software!!!!!!!!!!!
-
-
Hallo Zusammen,
ich hatte glücklicherweise zwar noch keine Motorprobleme mit meinem, aber als ich meinen Wagen die Woche wegen einem Heckschaden zum FOH brachte, meinte der es gäbe eine Kampagne und ein Update für das Motorsteuergerät.
Vielleicht fahrt ihr einfach mal zum Händler eurer wahl und schaut ob da nun wirklich was verfügbar ist.Da ich meinen auch erst seit Ende Dezember habe und ich ihn bei nem Opel Händler gekauft hab (also frisch inspektion im Dezember), geh ich mal davon aus, dass das Update relativ frisch ist.
Auf MyOpelService kann man sich im übrigen mit Fahrgestellnummer Regisitrieren und nachschauen ob gerade Updates für das eigene Fahrzeug vorhanden sind oder nicht....
Schöne Grüße,
Micha
-
Hallo Paddy, wende dich an den Händler. Er MUSS den Schaden regulieren, egal was in der Gebrauchtwagengarantie steht!
-
Warum MUSS er das? Gibt es dafür irgendeine Grundlage?
-
Ja, die Sachmängelhaftung.
http://www.adac.de/infotestrat…engelhaftung/default.aspx -
OK, daran hatte ich in diesem Zusammenhang bisher nicht gedacht. Aber das ergibt für mich neue Probleme. Nach Rücksprache mit meinem (wie gesagt 150km entfernten) Verkäufer wurde die Schadensanzeige über die Gebrauchtwagengarantie von meinem Opel-Händler gemacht. Die benötigten Teile sind bestellt. Wenn jetzt aber die Garantie nicht greift, steht das Auto ja immernoch bei meinem Händler und ist grundsätzlich nicht fahrbereit, da die Gefahr besteht, weiteres kaputt zu machen. Laut der Sachmängelhaftung müßte das Auto ja aber dann zum Verkäufer, um den Mangel zu beheben, während die benötigten Teile bei meinem Händler liegen. Ich seh da ein riesiges durcheinander auf mich zukommen.
Zusätzlich fällt mir gerade ein, selbst wenn die Garantie greift, muss ich prozentual etwas vom Schaden selbst tragen. Insofern wäre ich doch im Rahmen der Sachmängelhaftung viel besser gestellt. Der Verkäufer wiederum hat mich auf den Fachhändler vor Ort und die Garantie verwiesen.
-
Dann lass die Abwicklung des Sachmangels von dem Verkäufer mit deinem Händler klären. Damit hast du dann nichts zu tun. Händler repariert, Rechnung geht an den Verkäufer.
Lass dich auf nichts anderes ein. Btw, wie alt ist das Auto und wieviele km? -
Das Auto ist ziemlich genau 3 Jahre alt und hat 70000km
-
Für´s nächste mal: Erst den Händler kontaktieren, bei dem du das Fahrzeug erworben hast. Dieser kümmert sich dann um alles weitere. Er hat z.B. die Möglichkeit das Fahrzeug (sollte es nicht mehr Fahrtüchtig sein) abzuholen und bei sich zu reparieren. Falls ihm das zu Kompliziert ist, kann er dich auch in ein anderes Autohaus in deiner nähe schicken. Alles weitere sollten die Autohäuser dann unter sich klären.
-
Hab ich doch. Und der hat mich mit Verweis auf die Schadensanzeige der Gebrauchtwagengarantie zum nächstgelegenen Opel-Händler geschickt und über die Gewährleistung kein Wort verloren. Der Opel-Händler sagt nun, ich soll mit dem Verkäufer Kontakt aufnehmen und der Verkäufer verweist auf den Opel-Händler bzw. die Garantie. Wollte heute nochmals mit dem Serviceleiter des Verkäufers sprechen, um ihm das mit der Gewährleistung zu verklickern, aber der war nicht im Haus.