Ahoi!
Eine etwas skurrile Fragestellung, zugegeben... aber ich bin etwas verunsichert!
Folgender Sachverhalt:
Mein Opel Insignia 2.2 CDTI hatte bei KM 127'000 ein komisches Ruckeln vom rechten Vorderrad beim Beschleunigen (und nur dann).
Aber
dann im Rahmen der Sachmängelhaftung meines Autohändlers in einer
anderen freien Werkstatt hier Vorort eine neue eingebaut bekommen. Das
Rubbeln war weg, alles super.
einige Tage später zeigte mir der Opel an: >> Kühlwasserstand niedrig <<
Also auf in die Werkstatt: Diagnose Marderschaden. Neuer Kühlerschlauch, ca. 50€ und alles war wieder gut.
Jetzt,
vor einigen Wochen ging dieses Gerubbel wieder los und ich bin in die
Werkstatt um dor die Ersatzteilgarantie in Anspruch zu nehmen. Erneut
wurde die Antriebswelle vorn rechts getauscht. Bezahlen musste ich
nichts, ging glaube ich auf Opel, oder den Teilelieferanten.
Jetzt,
einen Tag nachdem ich mein Auto aus der Werkstatt abgeholt habe zeigt
der Insignia wieder: >> Kühlwasserstand niedrig <<
Ich konnte bisher nur sehen, dass relativ weit oben zwischen Motor und Batterie irgendwo ein Leck ist, aus dem es tropft.
Jetzt
zur Frage: Könnt ihr irgendwie eine Verbindung zwischen dem Wechsel
einer Antriebswelle und einem Kühlmittelverlust herstellen? Ich will
nicht wieder für einen "Marderschaden" bezahlen, weil die Werkstatt da
irgendwas pfuscht...
Ein Freund, der etwas mehr Sachverstand hat,
will sich die Sache Morgen mal ansehen. Komisch finde ich es allemal...
Es gibt ja zufälle, aber auch solche?
Ich hoffe jemand hat vielleicht eine Idee! Sowie ich neue sachdienliche Hinweise habe, gebe ich euch bescheid!
liebe Grüße, chris