Schon wo ich das erste mal bei nacht mit meinem insi unterwegs war war ich enttäuscht vom xenon-licht.
Überall wurde es hoch gelobt.
Mein alter vectra b hatte auch xenon scheinwerfer und die waren im gegensatz zum insi der wahnsinn.
Da war es dann zwar direkt vor dem wagen nicht so hell, aber ich habe damit unglaublich weit in die ferne sehen können und da waren die originalen brenner drin.
Jetzr habe ich zwar alles vorm auto hell, aber man sieht richtig wie nach ungefähr 50m der lichtgegen auf dem boden endet. Ganz rechts leuchtet er etwas weiter, vllt 10m aber mehr auch nicht. Das autobahnlicht bei AUTO ist auch eher erbärmlich.
Auch das haligenlicht im corsa c meiner freunden ist im gegensatz zum insi der hammer, vorm auto alles hell und in mehr als 100m auch noch. Fernsicht auch wiedef der Hammer.
Aber im insi ist nach 50m schluss.
Ich habe den schalter immer auf auto.
Stelle ich den auf Manuel EIN, habe ich natürlich kein AFL mehr und nur einen starren lichtkegel.
Ich habe das mal mit dem alten vectra verglichen.
Ich stehe ca 10m vor einer wand auf meinem parkplatz. Und das licht des insignia ist ca 70cm tiefer als das licht vom vectra b. Und ich habe im insi den schalter beim vergleich auf manuel EIN geschaltet.
Ich bin auch gerstern neben einem anderen insignia gefahren und da schien sein licht gefühlt doppelt so weit wie meins.
Jetzt meine Frage: ist es normal dass das licht so tief neingestellt ist, oder was ist da los.