Uh hoffe trotzdem das alles gut für dich wird.
Wenn nicht brauchst Austauschmaschine oder neues Auto. 
Da hat sich Opel wahrlich nicht mit Rum bekleckert.......
Wahrscheinlich sind sie deshalb alle besoffen ! 
(Der mußte sein)
Aber ist schon ganz schöner Mist für Dich. Ich hoffe, dass die Angelegenheit zu Deiner Zufriedenheit noch geklärt wird. Halte uns auf dem Laufenden.
Gruß captain1949
Sowas passiert halt-war die Aussage des FOH.....Werde Gutachter nochmal drüber schauen lassen ansonsten war es das mit Opel...
Hi, bitte an dieser Stelle nicht auf OPEL schimpfen. ZITAT Kloppi: „Mit Opel geht es nur noch aufwärts“. Wenn ein Verschulden vorliegt, so ist das eindeutig dem FOH vor Ort zuzuweisen. 
Ich kann nur auf TITAN-Kahn verweisen und hoffen, dass der FOH vor Ort „Dicke Eier“ vorzuweisen hat und Dir bei dem Problem hilft oder Dich bei einem Kulanzantrag unterstützt.
Opel macht erfahrungsgemäß viel möglich. Das wurde auch bereits in diesem Forum an der einen oder anderen Stelle berichtet.
Mich würde auch interessieren, wie das Thema ausgeht.
Na ja der Ölverlust wurde ja vom FOH schon festgestellt und zwar vor der eigentlichen Inspektion wenn ich das richtig gelesen habe. Wäre dann auch möglich, dass schon über längere Zeit Öl verloren wurde und bei dem Inspektionstermin die Lager schon trocken waren. Ist auch interessant zu wissen, ob 350 km Laufleistung ab Inspektion aus einem funktionierenden Lager ohne ausreichende Schmierung ein kaputtes machen können.
Da hilft nur Fakten/Möglichkeiten zusammen tragen und dann mit dem FOH zusammen an einer Lösung basteln.
Nur mal meine Gedanken dazu.
Gruß
Günni 
Muß Blacky64 deutlich Recht geben, was nutzt die schimpferei auf Opel, andere Hersteller sind da nicht anders, geschweige denn kulanter.
Hatte mal nen Golf IV bei dem nach 72.000 KM eine Spannrolle vom Zahnriehmen geplatzt ist, das Ding ist aus Kunststoff
und deutlich vor Fälligkeit verschlissen. Kulanzantrag trotz der geringen Laufleistung abgelehnt, auf dem Schaden
sitzengeblieben, Ähnliches bei Honda erlebt, Pleuelabriss bei 140.000 KM, auch keine Kulanz, beide Fahrzeuge waren aus der Garantie raus.
Es liegt halt im Ermessen des Herstellers, wi dieser damit umgeht...
Oha… das klingt nicht gut. Meine Empfehlung wäre folgende… als erstes möchte ich sagen, dass ich ähnliche Erfahrungen auch schon machen durfte. Wie immer, macht der Ton aber die Musik.
Als nächstes würde ich die Geschichte erst mal zur Chefsache machen. Wenn du mit der Werkstattleitung nicht klar kommst, mach unmissverständlich klar, dass du jetzt die Thematik mit der Chefetage verhandeln willst. Freundlich… der Chef geht vom Guten für sein Haus aus und vertraut seinen Mitarbeitern. Sonst hätte er sie nicht angestellt.
Erkläre ihm (am besten im Beisein des Werkstattmeisters) was dein Anliegen und dein Gefühl ist. Meiner Meinung lief da irgendetwas falsch. Ein kleines Schwitzen einer Dichtung kann doch nach Reparatur nicht zum Totalausfall führen. Wir sind aber alles nur Menschen und natürlich kann mir beim Durchführen einer Reparatur ein Fehler beim Einbau, bzw. Zusammenbau unterlaufen.
Das von dir beschriebene Ereignis im Einklang mit der Fehlermeldung lässt auf einen enorm schnellen Ölverlust schließen. Das hat mal aus der Ferne nichts mit leichten Ölverlust zu tun.
Sollten die Gespräche nicht fruchten hilft nur der Weg zum Gutachter, falls es dir die Sache wert ist. Bei Vorschäden wird die Sache etwas kompliziert. Wenn die Aussage steht, da muss ein Vorschaden vorgelegen haben, sieht es düster aus.
Opel wird auf keinen Fall einspringen, sondern ich sehe den FOH mal in der Pflicht. Wie andere schon geschrieben haben, war und bin ich begeistert wie weit Opel im Einklang mit dem FOH Kulanz organisieren kann.
Ich glaube aber fest daran, dass dein FOH nicht ein Partner sein möchte, der Insignias nach der Inspektion als (fast) Totalschaden auf die Straße schickt.
Halt uns auf den Laufenden. Viel Glück!
Eine Frage, die sich mir im Zusammenhang der o.G. Problematik aufdrängt ist, ob der Insignia einen niedrigen Ölstand im Display meldet.
Diese Meldung kenne ich von meinem vergangenen Vectra b.
Ich habe die Angewohnheit, meine Autos, die ich vom FOH oder freien Werkstatt nach Inspektion oder Reparatur abhole mit dem Meister einmal kurz durchzusehen.
Also in Beisein des Meisters kurz Haube auf und Ölstand und andere Flüssigkeiten checken und nachsehen, ob z.B. alle Deckel wieder da sind, wo sie hingehören.
Bei diesem "Kurzcheck" ist dann schon aufgefallen, das bei einem mal z.B. der Öldeckel fehlte und bei einer anderen Inspektion das angeblich teuer aufgefüllte Scheibenwaschwasser gänzlich fehlte.
Sorry, war jetzt villeicht etwas ausschweifent OT und hilft dem TE nicht wirklich.
Meine Eingangsfrage finde ich indes trotzdem wichtig. Denn sollte der Insignia diese Meldung ausgeben, hätte der TE mit Sicherheit seine Fahrt unterbrochen und sich um den Ölstand versichert und damit villeicht den Motorschaden verhindert.
So wie ich das jetzt lese bleibst du auf alle Kosten sitzen.
FOH sagt ja, es trift in keine schuld, und der wird dir nicht um die arme fallen und sagen wir bezahlen das auf unsere Kosten.
Für Opel hat er über 150.000 KM weg. Somit ist es für Opel schon ein export Auto fürs Ausland.
Beispielsweise hat er einfach schon sau viele KM weg da würde ich als Hersteller auch keine Kulanz mehr geben.
