Ich krame dieses Thema aus aktuellem Anlass mal wieder aus dem Keller.
Habe letzte Woche meinen zweiten unverschuldeten Unfall beheben lassen, bei dieser Gelegenheit habe ich auch gleich die 30.000 km Insp. machen lassen, und habe darum gebeten mal nach meiner Bremse zu schauen, da sie vor einiger Zeit mal gequitscht hat und meiner Meinung nach auch leicht gerubbelt hat beim abbremsen von höherer Geschwindigkeit. Das hatte ich vor ca. 2 Monaten schon mal bei einem Werksattbesuch erwähnt, aber da es nicht so schlimm war und ich wenig Zeit hatte wollte ich dies jetzt mit prüfen lassen.
Fazit, Werkstatt hat festgestellt dass die Beläge noch ca. 50% haben, nur einer muss wohl mal gehangen haben, denn der ist runter. Also Kulanzantrag an Opel und Zack abgelehnt, da ich inzwischen 33.000 km runter habe. Bis 30 wäre es wohl gegangen, jetzt hab ich Pech gehabt. Hätte man das nich vor zwei Monaten sagen können? Da war ich unter 30. Ganz schön traurig, und das nachdem ich schon soooo viele andere Probleme mit diesem Auto hatte und habe.
Unsere Geschäftsleitung versteht das natürlich überhaupt nicht (war ne ordentliche Rechnung), da bei allen anderen Firmenwagen (Mercedes, VW, Seat) es noch nie solche Probleme gab. Mein Kollege hat einen Seat Alhambram der jetzt vom Leasing fällig ist, er hat sich schon den neuen Zafira angeschaut, aber nach dieser Aktion schiebt der Chef da nen Riegel vor, und mein Opel wird der einzige und wohl auch letzte in der Flotte sein...
Mfg
Michael