Also in der Standfestigkeit sehe ich da keine probleme.
Ich meine fast genau der motor hatt ja im Astra auch 280PS.
Klasen holt aus nem 1.6T 350PS.
Und wen ich sehe was man alles mit nem C20LET machen kann.
Also in der Standfestigkeit sehe ich da keine probleme.
Ich meine fast genau der motor hatt ja im Astra auch 280PS.
Klasen holt aus nem 1.6T 350PS.
Und wen ich sehe was man alles mit nem C20LET machen kann.
Ich muss wirklich aufhören mich vor dem Fahrzeugkauf zu informieren. Selbstverständlich kann man den V6 Turbo bei keiner Reparturkosten Versicherung buchen (Focus ST mit 5. Zyl 2,5L Turbo und meinen aktuellen BMW mit 2,5L R6 Sauger kann man buchen). Hat sich wohl auch bei den Versicherungsunternehmen durch gesprochen das Kette mit VR6/V6 mist ist. Der einzige Grund warum man den überhaupt noch baut, wir sein das Opel und VW/Audi einfach zocken. Die Hoffen einfach, dass die Motoren die 2-3 Jahre Garantie überleben und dann bei den Reparaturen abkassieren, anders kann so ein Motor nicht mehr wirtschaftlich sein.
Ich will ja Opel und damals Audi nicht schlecht reden aber das sind Reparaturen von 4000 EUR !!!. Hier redet keiner davon, dass die Lichtmaschinen oder der Klimakompressor nach ein paar Jahren drauf gehen können, nein das ist mit einem Turbo oder Getriebeschaden das teuerste an einem Auto. Der Insignia 2.8T und OPC sind daher (sofern keine Werksgarantie mehr besteht) einfach uninteressant als Gebrauchtwagen Käufer.
Beim BMW den ich aktuell fahre und den FocusST ließt man im Forum von allem möglich was kaputt gehen kann, wirklich allem! aber nie der Motor!. Im E90 Forum ärgert man sich darüber, dass die Gasdruckfedern der Heckklappe nach Jahren nicht mehr genug Druck aufbauen und man die Heckklappe den ganzen Weg per Hand aufmachen muss! Hallo? Oder im ST Forum über quietschende Türgummis. Das sind Fehler wo ich als potentieller Insignia Käufer von Träumen würde. Aber nein es müssen ja wieder mal wie beim A4 vor 2 Jahren kapitale Motorschäden sein. Wenn man also keinen Brot und Butter Motor will (der 2.0T ist eigentlich keiner aber es ist halt ein 4 Zylinder [ich hoffe die Besitzer eine solchen Motors nehmen es mir nicht krumm]) dann steht man echt dumm da. Gut beim A4 damals hätte ich dann noch den 4.2L V8 Sauger nehmen können, aber bei dem Verbrauch und Werkstattkosten schlackern einem auch die Ohren.
Dabei habe ich eigentlich sehr großes Interesse am Insignia, aber wenn ich keinen 2.8T mit Werksgarantie finde (Steuerkette ist bei den ganzen Gebrauchtwagengarantien nicht abgedeckt) dann wird es echt schwer,#
Dann ließt man oft, dass das AFL+ verrückt spielt. Ist klar das die Insignia Fahrer von einem tollen Licht sprechen wenn dauernd mit Fernlicht gefahren wird ...... Wenn ich das Fernlicht aktiviere habe ich auch eine super Ausleuchtung aber hier kommt der Witz, ich blende damit den Gegenverkehr
Warum kann ein Autokauf nicht entspannt sein?
...weiß gar nicht, was Du immer auf dem schöööönen 2.0T rumhaust, biste den im Insignia schon gefahren...????
Ich ja, seit bald 2 Jahren und er erfreut mich immer noch täglich...und ich hatte in meinen über 25 Autofahrerjahren auch schon alles von 40 PS bis über 400 PS im Fuhrpark
Hallo,
ob ein Motor hält oder nicht, das kommt doch hauptsächlich darauf an wie man damit umgeht.
Ich hatte früher, wenn möglich, 4-Zylinder Turbo Motoren. Meistens wurden diese dann noch umgebaut (Calibra > 300 PS, Zafira > 250 PS). Wenn man die vorhandene Motorleistung dann regelmäßig abgerufen hat, dann kam es natürlich zu den schönsten Motorschäden. Deshalb würde ich den 2.0 T auch nicht weiter aufblasen.
Nach sehr guten Erfahrungen mit einem 6-Zylinder eines anderen Herstellers habe ich vor ca. 8 Jahren dann auf 6-Zylinder Motoren von Opel gewechselt (Signum, Vectra OPC, Insignia OPC). An diesen Motoren wurde dann auch nichts mehr geändert, da die Leistung für einen gemütlichen Ausflug durchaus ausreichend ist. Man kann damit ganz gut überholen, oder auf der Autobahn im Verkehr mitschwimmen. Der Verbrauch hält sich dabei auch in Grenzen und um zwischendurch ein bisschen Spaß zu haben reicht die Leistung auch.
Seit diesem Wechsel habe ich auch keinerlei Schäden mehr. Die Motoren halten und ich habe keinerlei Probleme mit Bremsen, Kupplung oder Getriebe. Es gab auch nie ein Problem mit der Steuerkette.
Für mich bleibt es dabei. Lieber den Motor größer als benötigt, dann hält er meistens auch länger als erwartet.
Gruß
ja gut sicherlich kommt es darauf an wie der Motor behandelt wird. Aber genau das weißt du ja als Gebrauchtwagenkäufer nicht...
Aber das Problem hast du ja bei jedem Auto und allen Motorisierungen, sicherlich sind manche Motoren anfälliger als andere. Und das ein OPC (egal ob Insignia, Astra) mehr getreten wird als ein
"normaler" Motor liegt eben in der Natur der (OPC)-Sache
Bin bis jetzt noch nie länger 6-Zylinder gefahren (2 Wochen MG ZS 180) aber die modernen 4-Zylinder sind beileibe nicht verkehrt. Das ganze ist wie immer Geschmackssache und (Aber)Glaube...
Wenn du schon mal andere Motoren gefahren hast, dann stellt sich die frage gar nicht warum ich ungern zum 2.0T will. Wenn ich alle Fahrzeuge die einen 4Zylinder (mit und ohne Turbo) verbaut haben aufzähle dann sind wir morgen noch dran. Es ist einfach überall ein Vierzylinder Motor verbaut egal bei welchem Hersteller. Selbst BMW hat im neuen 3er nur noch 4 Zylinder bis auf den 335i und M3. Es gab mal Zeiten bei BMW da war ab dem 320i schon ein Sechszylinder drinnen.
220 PS sind nicht wenig verstehe mich nicht falsch und ich sehe die 4 Zylinder Turbomotoren auch nicht als schlecht an, nicht umsonst werden Sie so oft verbaut aber wer mal einen größeren Motor gefahren ist (Sound beim 5 Zylinder Turbo, Laufruhe und Drehfreudigkeit eines R6) der will dies nicht mehr missen. Der 2.0T ist ja bei mir nicht Ersatzlos gestrichen.
Das was du schreibst trifft auf Motoren zu die keinen Fehler ab Werk haben. Den Volvo Motor im Focus ST hast du mit anderem LLK, AGA und Luftfilter auf 280-300PS bekommen und das Standfest. Man muss den Motor nur ordentlich Kalt und Warmfahren. Aber das Steuerkettenproblem tritt auf, auch wenn ich den Motor mit Samthandschuhen behandle (Warum und Kaltfahre, Öl alle 15k statt 30k wechsel, kein LongLife Öl verwende, usw.). Ich habe also als Fahrer keinerlei Einfluss auf dieses Problem und hier liegt der Hund begraben.
Wäre das Kettenproblem nicht, dann würde ich den 2.8T Blind kaufen und dann auf 300PS chipen. Aber jetzt kann man sich das chipen erst mal abschminken weil es sonst mit der Kulanz seitens Opel im Fall eines Defekts ganz schlecht aussieht. Ich sag ja nicht das 260PS nicht genug sind aber jeder kennt das, man gewöhnt sich auch an so viele PS und mit einem Chip Tuning fühlt es sich dann wie ein neues Auto an. Gut lassen wir mal das chippen weg, dann schwebt die Steuerkette aber immer noch wie ein Damokles Schwert über mir.
Wer kann mir Garantieren das Opel 100%, 90%, 80% der Reparaturkosten übernimmt, sollte es zu einem Problem kommen? Wer kann mir Garantieren, dass der oder die Vorbesitzer nicht schon Chiptuning eingesetzt haben und Opel dann nichts bezahlt? Der Motor birgt einfach zu viele Risikofaktoren in sich.
Also ganz ehrlich.
Der reihen 6er von BMW is für mich kein guter Motor.
hab 2 Freunde die einen Fahren 335 und Z4.
Bin mit denen auch schon gefahren.
Also ich finde die Motoren einfach träge und sie vermitteln nicht gerade den eindruck von Leistung.
Da war der V6 im Vectra OPC was gaaaanz anderes. das war einfach ein Toller Motor wen nicht die probleme mit der Steuerkette wären, und Leider wurde Dieser tolle Motor im Insignia OPC Kastriert, damit man den eindruck von nem Hubraumstarken Saugmotor erweckt. Na Toll.
Bin auch schon einige 2.0T von ope ( C20 LET im Tigra und im Astra H und jetzt im Insignia )l gefahren und auch im Impreza WRX und Im EVO X.
Die Motroen waren Alle Spritziger und Drehfreudiger als der Reihen 6er im BMW.
Ich weis nicht was die sogenante Fachpresse an diesen Motoren Findet, vor allem weil ein Reihen 6er im vergleich zu nem V6 oder nem Boxer einfach einen sehr hohen Masseschwerpunkt hatt.
Gut Okey er hatt keine Freie Massenkräfte, aber das is auch schon alles.
Also für mich führt nix an Turbomotoren vorbei egal ob V6 oder R4, aber das wichtige ist das die Leistung und das Ansprechverhalten stimmt und nich das ich wen ich die Motorhaube aufmache bis 6 zählen kann.
4 und 6 Zylinder haben für mich beide in etwa gleich viel vor und Nachteile, nur das ich nicht das Geld für die Nachteile vom 6zylinder habe.
Übrigens ins das mit der Steuerkette kein generelles V6 Problem. ich meine beim 2,5V6 von Opel gehts ja auch und Mercedes hatt ja diese Probleme auch nicht ( da muss nur ab und an der kettenspanner getauscht werden )
Also ich kann dich echt verstehen, und vor allem das du nicht das haben möchtest was alle haben, durchdenke es nochmal gut und Fahr den Insignia einfach Probe.
Glaub mir es ist ein Tolles Auto das einfach sehr viel Spass macht.
Warum so viele in der Fachpresse einen R6 lieben? Einfach wegen der Laufruhe und ein R6 ist nicht träge man muss Ihn einfach nur mit Drehzahl füttern. Ein Turbomotor gaukelt dir einfach nur durch das hohe Drehmoment mehr Leistung vor weil du mehr in den Sitz gedrückt wirst. Drehmoment hilft unten, PS und Hubraum oben rum.
Der Insignia mit 220 PS braucht 7,6 Sekunden von 0-100 Kmh und der mit 250PS in 7,5 Sekunden. Der BMW 325xi ( extra der Allrad damit wir beim Gewicht gleich auf sind) braucht mit nur 218PS auch 7,5 Sekunden und das bei 32PS weniger. Von einem trägen Motor kann man hier also nicht sprechen. Um mich bei den Fahrleistungen nicht zu verschlechtern (habe ja den 325i ohne Allrad der in 7,0 Sekunden auf 100 ist) müsste ich schon zum 2.8T mit allen seinen Problemen greifen.
Aber gut Turbomotoren und Saugermotoren das ist eine Glaubensfrage. Aber der Erfolg der BMW Saugmotoren (mehrfacher Engine of the Year Award für den 3,0L R6 Sauger) ist ja nicht von der Hand zu weisen. Aber darum geht es ja auch nicht. Ich stelle nur Fest, dass bei den Autos die ich in der Vergangenheit gefahren habe nie der Motor eine Schwachstelle war. Warum sollte ich als Gebrauchtwagenkäufer ein Auto in die engere Auswahl nehmen wo mir das teuerste Bauteil um die Ohren fliegen kann?
Vor dem gleichen Problem stand ich vor zwei Jahren auch. Mir gefällt der Innenraum und die äußere Optik des (Insignia / Audi A4) aber der Interessante Motor ist einfach Schrott ( 2.8 Turbo / 3.2L FSI). Zu einem 2.0 TFSI hätte ich auch schon vor zwei Jahren greifen können. Bleibt also alles beim alten
Vor allem Audi und Opel kennen das Problem, denn die Motoren wurden schon vorher in anderen Fahrzeugen eingebaut.
Naja die Katalogwerte sind das eine die Praxis eben das andere.
Ich weis aus erfahrung das gegen meinen Vectra OPC einfach ein M3 oder M5 ( und die zogen nur Laaaangsam weg )kommen musste, alles andere war auf der BAB keine gefahr.
Und als ich das erste mal diese Motoren gefahren habe ( von denen ich mir durch die presse wunder was erwartet habe ) war ich eben mächtig entäuscht.
Warum Opel und Audi das nicht in den griff bekommen is mir auch ein rätsel, is die Frage ob sie sich überhaupt mühe geben an einem Austerbenden Motor noch etwas zu verbessern.
Es ist im grunde Jammerschade aber die zukunft heisst leider Downsitzing, Tja was will man machen.
Übrigens es stimmt unten rum braucht man Drehmoment und oben rum PS, nur Hubraum braucht man nirgends. Hubraum ist nur ein Mittel zum zweck ob ich das erforderliche Drehmoment und die PS jetzt mit viel hubraum oder mit einem Turbo ( oder was anderes um den Ladedruck zu erhöhen ) zur verfügung stelle ist egal.
Das lernt man ja schon in der KFZ Aubildung.
Es gibt nur 3 wirkliche metoden um die Leistung eines Motors zu erhöhen ( alles andere wie z.B. Chiptuning nutzt das vorhandene potenzial nur besser aus )
1. Hubraumerhöhung ( es wird mehr auf einmal verbrannt )
2. Drehzahlerhöhung ( es wird öfters verbrannt )
3. Ladedruckerhöhung ( ich stopfe mehr rein das verbrannt werden kann )
@ Hagiman2000 Du schimpfst hier über die Steuerketten der 6-Zyl. Motoren, die vielleicht nach vielen tausend Kilometern getauscht werden müssen. Gleichzeitig bist du von den R6 Motoren von BMW begeistert. Ich wollte mir vor einigen Jahren einen M3 kaufen, jedoch ohne Begrenzung bei 250 km/h (eben wie bei meinem OPC Unlimited). Darauf hin wurde mir im BMW Gebrauchtwagenzentrum mitgeteilt, dass der Motor des M3 eine Vollgasfahrt ohne Begrenzung vermutlich keine halbe Stunde aushalten wird. Das bedeutet doch, dass man einen R6 wesentlich schneller kaputt bekommt wie einen V6, wenn man einfach nur auf das rechte Pedal tritt und dieser nicht abgeregelt wird.
@ Tiger996 Soweit mir bekannt ist, braucht man immer Drehzahl und Drehmoment, auch oben herum. Die Leistung (PS) ergibt sich doch aus Drehmoment mal Drehzahl. Hat man im oberen Drehzahlbereich kein Drehmoment, dann hat man auch keine Leistung und damit entsprechen schlechte Fahrleistungen (Beschleunigung und Endgeschwindigkeit). Liege ich da falsch?